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1.
Erscheinungsdatum:
23.05.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
will
das
Gelände
der
Kaserne
an
der
Landwehrstrasse
als
Wohngebiet
nutzen.
Thomas
Fillep,
Stadtrat
und
Finanzvorstand
der
Stadt
Osnabrück,
nimmt
Stellung.
Überschrift:
Hier sollen Familien preiswert bauen
Zwischenüberschrift:
Kaserne in Atter: Ideenwettbewerb und breite Bürgerbeteiligung – Auftakt am 4. Juni
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Kasernengelände
an
der
Landwehrstraße
soll
ein
Wohngebiet
für
Familien
mit
schmalem
Geldbeutel
werden.
Bei
der
Planung
für
das
37
Hektar
große
Areal
setzt
die
Stadt
auf
eine
breit
angelegte
Bürgerbeteiligung.
Die
Auftaktveranstaltung
findet
am
4.
Juni
um
19
Uhr
im
ehemaligen
Kasino
an
der
Landwehrstraße
statt.
Noch
gehört
das
Gelände
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
(Bima)
,
aber
die
Stadt
setzt
alles
daran,
dass
in
zwei
Jahren
gebaut
werden
kann.
350
bis
400
Wohnungen
sind
vorgesehen,
daneben
soll
es
auch
Optionen
für
eine
gewerbliche
Nutzung
geben.
Allerdings
nur,
sofern
davon
keine
Störungen
ausgehen.
Bei
der
Gestaltung
will
die
Stadt
Profis
und
engagierte
Laien
zusammenbringen.
25
Büros
für
Stadtplanung
und
Architektur
können
sich
an
einem
städtebaulichen
Ideenwettbewerb
beteiligen,
aus
dem
dann
maximal
acht
Entwürfe
ausgewählt
werden.
Bevor
die
Teams
mit
ihrer
Arbeit
beginnen,
werden
sie
sich
im
Kolloquium
am
4.
Juni
anhören,
welche
Vorstellungen
die
Bürger
von
der
Neugestaltung
haben.
Dabei
geht
es
auch
um
die
Frage,
wo
Fuß-
und
Radwege,
Spielplätze
und
Kindertagesstätten
hingehören.
Aber
auch,
ob
in
der
neuen
Siedlung
ein
Café
eingerichtet
werden
sollte.
Während
der
folgenden
Monate
müssen
erst
einmal
die
Profi-
Planer
ihre
Hausaufgaben
machen.
Ein
Preisgericht
wird
die
Entwürfe
im
September
auf
ihre
Eignung
abklopfen
und
eine
Auswahl
treffen,
die
dann
im
zweiten
Kolloquium
am
5.
November
vorgestellt
und
diskutiert
wird.
Einen
Tag
später
wird
die
Jury
noch
einmal
tagen
und
empfehlen,
welcher
städtebauliche
Entwurf
zur
weiteren
Ausarbeitung
zum
Zuge
kommen
soll.
Abbruch
beginnt
in
Kürze
"
Wir
hoffen
auf
einen
interessanten
und
konstruktiven
Dialog
mit
allen
Beteiligten
und
freuen
uns
schon
jetzt
auf
die
Ergebnisse"
,
erklärte
Thomas
Fillep,
Stadtrat
und
Finanzvorstand
der
Stadt
Osnabrück,
am
Mittwoch
in
einem
Pressegespräch.
Zugleich
kündigte
er
an,
dass
die
Stadt
die
Flächen
selbst
vermarkten
wolle,
um
die
Kostenvorteile
direkt
an
die
Bauherren
weiterzugeben.
Voraussichtlich
im
Juni
wird
die
Stadtwerke-
Tochter
Esos
(Energieservice
GmbH)
das
Gelände
von
der
Bima
kaufen.
Esos-
Geschäftsführer
Ingo
Hannemann
kündigte
an,
dass
schon
kurz
darauf
die
Abbrucharbeiten
beginnen
werden.
Stehen
bleiben
wird
auf
jeden
Fall
die
denkmalgeschützte
Baracke
35,
die
noch
aus
der
Zeit
stammt,
als
die
Kaserne
ein
Kriegsgefangenenlager
für
jugoslawische
Offiziere
war.
Bildtext:
Eine
Siedlung
für
350
bis
400
Wohnungen
soll
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
an
der
Landwehrstraße
in
Atter
entstehen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert