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1.
Erscheinungsdatum:
14.05.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vortrag
in
der
Universitätsbibliothek
Überschrift:
Gärten der Frühen Neuzeit
Zwischenüberschrift:
Kulturgeschichtliche Vortragsreihe
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Gärten
der
Frühen
Neuzeit
in
Realität
und
Fiktion″
heißt
die
aktuelle
Vortragsreihe
des
Interdisziplinären
Instituts
für
Kulturgeschichte
der
Frühen
Neuzeit
(IKFN)
der
Universität
Osnabrück.
Dr.
Heike
Düselder,
Leiterin
des
Museums
Lüneburg,
eröffnet
die
Reihe
mit
ihrem
Beitrag
zum
Thema
"
Mon
orangerie
vous
fera
rire
–
Anspruch
und
Wirklichkeit
barocker
Gartengestaltung
am
Beispiel
des
Osnabrücker
Schlossgartens″.
Der
öffentliche
Vortrag
findet
statt
am
Mittwoch,
15.
Mai,
um
18.15
Uhr
im
Zimeliensaal
der
Universitätsbibliothek,
Alte
Münze
16/
Kamp.
Der
Eintritt
ist
frei.
"
Mit
unserer
Reihe
zu
frühneuzeitlichen
Gärten
behandelt
das
IKFN
ein
besonders
anschauliches
und
zugleich
aussagekräftiges
Thema
vormoderner
Kulturgeschichte.
Die
damalige
Gartenkunst
drückte
durch
vielfältige
gestalterische
Elemente
sowohl
zeitgenössische
Ästhetik
als
auch
Praktiken
von
Machtrepräsentation
aus″,
erläutert
der
Institutsdirektor
Prof.
Wolfgang
Adam.
Gegenstand
des
ersten
Vortrags
am
15.
Mai
ist
die
Geschichte
des
Osnabrücker
Schlossgartens.
Dr.
Heike
Düselder
spricht
anhand
dieses
lokalhistorischen
Beispiels
zur
Herrschaft
über
die
Natur,
die
einen
Ausdruck
in
der
Gestaltung
von
Gärten
fand
und
ein
zentraler
Aspekt
fürstlicher
Herrschaftssymbolik
war.
Der
Vortrag
geht
auch
der
Frage
nach
der
symbolischen
Bedeutung
einer
Nebenresidenz
nach.
Bildtext:
Wie
drückt
der
Osnabrücker
Schlossgarten
fürstliches
Herrschaftsdenken
aus?
Darum
geht
es
im
Vortrag
"
Gärten
in
der
Frühen
Neuzeit
in
Realität
und
Fiktion″.
Foto:
Archiv
Autor:
pm