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1.
Erscheinungsdatum:
14.05.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Erneuerbare
Energien
sollen
die
Stromlücke
füllen.
Energiewende
und
Klimaschutz
in
einer
Informationsveranstaltung.
Überschrift:
Sorgen über Energiewende
Zwischenüberschrift:
Caféhausdebatte in der Lagerhalle
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
wird
die
deutsche
Energiewende
in
Europa
gesehen?
Darüber
kann
während
einer
vom
Jean
Monnet
Centre
of
Excellence
in
European
Studies
(JMCE)
organisierten
Caféhausdebatte
am
Donnerstag,
30.
Mai,
diskutiert
werden.
Nach
der
Atomkatastrophe
in
Fukushima
hat
die
Bundesregierung
ihre
Konsequenzen
gezogen
und
die
Energiewende
beschlossen.
Damit
steht
fest,
dass
2022
das
letzte
Kernkraftwerk
in
Deutschland
abgeschaltet
werden
soll.
Bis
dahin
sollen
die
erneuerbaren
Energien
die
Stromlücke
füllen
–
und
Deutschland
damit
auch
im
Hinblick
auf
den
Klimaschutz
zu
einem
Vorreiter
werden.
Doch
auf
dem
Weg
zu
diesem
Ziel
stellen
sich
viele
Fragen:
So
ist
das
beste
Argument
für
die
Energiewende
der
Klimaschutz.
Doch
was
für
das
Klima
gut
ist,
kann
aus
Naturschutzperspektive
kritisch
sein.
Des
Weiteren
wird
sich
die
Landschaft
zwangsläufig
verändern
durch
Solarparks,
Windräder
und
zusätzliche
Stromnetze.
Wie
kriegt
man
hier
die
Bürger
ins
Boot?
Und
wie
ist
mit
den
Kosten
der
Energiewende
umzugehen?
Das
Caféhausdebatten-
Team
des
JMCE
und
die
Experten
auf
dem
Podium
(Dr.
Stephan
Barth
von
"
ForWind″,
Heike
Winkler
vom
Energiekonzern
Areva
und
Christian
Schwarzenholz
aus
dem
niedersächsischen
Umweltministerium)
sowie
der
Moderator
Wolfgang
Stenzel
vom
Hanse-
Wissenschaftskolleg
in
Delmenhorst
freuen
sich
auf
viele
aktive
Mitdiskutanten.
Die
Veranstaltung
"
Sorgen
um
die
Energie
von
morgen:
Chancen
und
Risiken
der
Energiewende
in
Deutschland
und
Europa″
beginnt
um
19
Uhr
im
Café
Spitzboden
der
Lagerhalle.
Bildtext:
Die
Energiewende
soll
das
Klima
schützen,
birgt
jedoch
auch
Probleme.
Darüber
will
das
Jean
Monnet
Centre
of
Excellence
in
European
Studies
im
Café
Spitzboden
diskutieren.
Foto:
dpa
Autor:
pm