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1.
Erscheinungsdatum:
10.05.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Rat
einigt
sich
Überschrift:
Stadthaus wird für 7,8 Millionen saniert
Zwischenüberschrift:
Einstimmiger Beschluss des Rates
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
Ende
ging
es
ganz
schnell:
Ohne
längere
Diskussion
hat
der
Stadtrat
am
Dienstagabend
einstimmig
beschlossen,
die
Fassadensanierung
wegen
der
Schimmelpilzbelastung
im
Stadthaus-
Altbau
in
Form
einer
rund
7,
8
Millionen
Euro
teuren
Imprägnierung
mit
einer
Innendämmung
durchzuführen.
Die
Vorsitzende
des
Betriebsausschusses
Immobilien-
und
Gebäudemanagement,
Karin
Jabs-
Kiesler,
ging
zu
Beginn
des
Tagesordnungspunktes
noch
einmal
auf
die
intensive
Beratung
im
Fachausschuss
ein.
Dort
hatte
es
in
der
vergangenen
Woche
eine
breite
Mehrheit
für
diese
Sanierungsvariante
gegeben.
Die
Alternative
wäre
gewesen,
eine
Verblendfassade
vor
das
unter
Denkmalschutz
stehende
Gebäude
zu
setzen.
Die
bei
dieser
Lösung
anfallenden
Kosten
hätten
knapp
9,
8
Millionen
Euro
betragen.
Ausschussvorsitzende
Jabs-
Kiesler:
"
Ich
bin
froh,
dass
wir
bei
der
beschlossenen
Variante
die
historische
Fassade
erhalten.
Vielleicht
gibt
es
die
Chance,
hier
auch
Fördermittel
zu
erhalten.″
Die
Verwaltung
hatte
nach
der
Betriebsausschuss-
Sitzung,
in
der
sich
die
Beschäftigten-
Vertreterin
Dietlind
Sachtleben
gegen
das
Aufbringen
einer
Imprägnierungsschicht
ausgesprochen
hatte,
noch
einmal
ein
Gutachten
zur
Unbedenklichkeit
der
bei
der
Imprägnierung
verwendeten
Stoffe
vorgelegt.
Der
Ratsvorsitzende
Josef
Thöle
(CDU)
vor
der
Abstimmung:
"
Wir
haben
es
hier
mit
einem
seit
Jahren
erprobten
Sanierungsverfahren
zu
tun.″
Auch
Grünen-
Vertreterin
Birgit
Strangmann,
die
sich
im
Ausschuss
noch
der
Stimme
enthalten
hatte,
votierte
am
Dienstagabend
für
die
7,
8
Millionen
Euro
teure
Imprägnierungslösung:
"
Meine
Bedenken
sind
durch
die
Ausführungen
des
Bremer
Umweltinstituts
ausgeräumt
worden.″
Die
Sanierung
soll
bis
Ende
2014
abgeschlossen
sein.
Bildtext:
Wird
für
rund
7,
8
Millionen
Euro
wegen
der
Schadstoffbelastungen
saniert:
der
Stadthaus-
Altbau.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
we