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1.
Erscheinungsdatum:
03.05.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Stadtwerke-
Sprecher
Marco
Hörmeyer
informiert
Schüler
der
Wittekind-
Realschule
zum
Thema
Energiewende.
Politische
und
wirtschaftliche
Hintergründe,
Versorgungssicherheit
und
zukunftsorientierte
Maßnahmen
wurden
behandelt.
Überschrift:
Mit Energie in die Zukunft
Zwischenüberschrift:
Klasse 8b der Wittekind-Realschule Osnabrück informiert sich über Energiewende
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
funktioniert
eigentlich
die
Energiewende?
Welche
Probleme
bringt
sie
mit
sich
–
und
inwiefern
betrifft
sie
eigentlich
uns
Bürger?
Mit
diesen
Fragen
hat
sich
die
Klasse
8b
der
Wittekind-
Realschule
Osnabrück
bereits
im
Unterricht
von
Physiklehrerin
Sabine
Goldigga
beschäftigt.
Bei
einem
Unterrichtsbesuch
erläuterte
nun
auch
Stadtwerke-
Sprecher
Marco
Hörmeyer
das
Zusammenspiel
der
Komponenten
Ökologie,
Ökonomie
und
Versorgungssicherheit.
Für
die
Klasse!
-
Reporter
war
es
eine
echte
Herausforderung,
dem
komplexen
Thema
Energiewende
zu
folgen,
sich
gleichzeitig
Notizen
zu
machen
und
auch
noch
Fragen
zu
stellen.
Doch
bei
regenerativen
Energiequellen
und
deren
Nutzung
kannten
sich
die
Realschüler
schon
gut
aus,
wie
Marco
Hörmeyer
von
den
Stadtwerken
Osnabrück
feststellte.
Als
er
zu
Beginn
seines
Vortrages
die
Schüler
fragte,
was
ihnen
denn
spontan
zum
Thema
Energiewende
einfalle,
staunte
er
nicht
schlecht,
als
die
Schüler
ihm
Begriffe
wie
"
Pumpspeicherkraftwerk"
und
"
Geothermie"
nannten.
Weitgehend
neu
waren
den
Achtklässlern
die
politischen
und
wirtschaftlichen
Hintergründe
der
Energiewende.
Also
etwa
das
Erneuerbare-
Energien-
Gesetz
(EEG)
und
die
damit
verbundenen
Umlagen,
die
sich
wiederum
in
steigenden
Strompreisen
niederschlägt.
Auch
das
Thema
Versorgungssicherheit
diskutierte
Hörmeyer
mit
den
Schülern.
Denn
der
gefürchtete
Blackout
bedeute
nicht
nur,
dass
man
zu
Hause
im
Dunkeln
sitzt,
nicht
fernsehen
kann
und
die
Tiefkühlpizza
taut
–
auch
Krankenhäuser
sind
von
einem
Stromausfall
betroffen
und
können
nur
eine
bestimmte
Zeit
über
Notstromaggregate
versorgt
werden.
"
Und
für
die
Industrie
bedeuten
Stromausfälle
enorme
finanzielle
Verluste"
,
erläuterte
Hörmeyer.
Schließlich
gab
es
noch
einen
Ausblick
in
die
Zukunft:
neue
Stromtrassen,
intelligente
Netze
und
eine
aktive
Steuerung
von
Stromerzeugung,
-
speicherung
und
-
verbrauch.
Das
Fazit
des
Stadtwerke-
Mitarbeiters:
Er
gibt
Bundesumweltminister
Peter
Altmaier
recht.
Denn
dieser
bezeichnete
die
Energiewende
als
die
größte
Herausforderung
seit
dem
Wiederaufbau
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg.
Autor:
coa
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