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1.
Erscheinungsdatum:
27.04.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtbahnprojekt
kann
Vorteile
bieten.
Überschrift:
Initiative findet kleine Stadtbahn besser als Obus
Zwischenüberschrift:
Kritik an "Gefälligkeitsgutachten"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtbahninitiative
sieht
in
der
Machbarkeitsstudie
von
Lindschulte
&
Kloppe
ein
"
Gefälligkeitsgutachten"
.
In
einer
Pressemitteilung
fordert
Sprecher
Rolf
Brinkmann,
die
Entscheidung
nicht
übers
Knie
zu
brechen.
Es
könne
auch
mit
einem
kleineren
Stadtbahnsystem
begonnen
werden,
schreibt
die
Initiative.
Für
den
Anfang
biete
sich
eine
Durchmesserlinie
von
zehn
Kilometern
an.
Dabei
gebe
es
auch
keine
Probleme
mit
Kurvenradien,
und
Brückenunterfahrten
könnten
ohne
große
Kosten
erhöht
werden.
So
lasse
sich
mit
150
Millionen
Euro
ein
ausbaufähiges
System
auf
die
Schiene
bringen.
Die
Steigungen
des
Schinkelberges
sind
nach
Ansicht
der
Stadtbahninitiative
mit
geeigneter
Technik
zu
bewältigen.
In
Würzburg
werde
die
Straßenbahn
mit
noch
steileren
Abschnitten
fertig.
Das
Hauptargument
für
die
Straßenbahn
sieht
die
Stadtbahninitiative
in
ihrer
Akzeptanz.
Schienengebundene
Systeme
erreichten
Zuwachsraten,
von
denen
die
Obus-
Befürworter
nur
träumen
könnten.
In
Straßburg
habe
sich
das
Fahrgastaufkommen
um
500
Prozent
erhöht,
als
eine
Buslinie
durch
eine
Straßenbahnlinie
ersetzt
wurde.
Auch
das
Image
spreche
für
eine
Bahn.
Sie
gelte
als
weicher
Standortfaktor,
etwa
bei
Gewerbe-
oder
Industrieansiedlungen.
Zweifel
äußert
die
Stadtbahninitiative
an
der
Einschätzung
der
Planer,
dass
70
Prozent
der
Investitionskosten
durch
Bundes-
und
Landeszuschüsse
gedeckt
werden
könnten.
Bildtext:
Auf
die
Schiene:
So
stellt
sich
die
Stadtbahninitiative
den
Nahverkehr
der
Zukunft
vor.
Fotomontage:
Heike
Brinkmann
Autor:
pm