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1.
Erscheinungsdatum:
26.04.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
Überschrift:
Sehr gefährlich
Zwischenüberschrift:
Zur Situation der Radfahrer im Straßenverkehr, u. a. zu den Meldungen "Radfahrerin von Pkw gerammt" (Ausgabe vom 15. März) und "Radfahrer gerammt" (Ausgabe vom 18. März).
Artikel:
Originaltext:
"
Radfahrer
leben
gefährlich.
An
einigen
Stellen
in
Osnabrück
ganz
besonders.
Zwei
schwere
Unfälle
beim
Fahrspurwechsel
in
jüngster
Zeit
(Iburger
Straße,
Natruper
Straße)
sollten
Anlass
genug
sein
zum
Nachdenken
(für
Radfahrer,
Autofahrer,
Verkehrslenker)
.
Beispiel
Rißmüllerplatz:
Radfahrer,
welche
in
der
Natruper
Straße
die
gemeinsame
Busspur
rechts
nutzen
und
in
Richtung
Innenstadt
(Bierstraße)
weiterfahren
wollen,
müssen
auf
der
viel
befahrenen
Straße
zwei
Autospuren
überqueren,
um
sich
dann
parallel
zur
Linksabbiegerspur
am
Rißmüllerplatz
einzuordnen.
Das
ist
gefährlich,
zumal
viele
Autofahrer
kurz
vor
der
Ampel
Gas
geben,
um
noch
schnell
(häufig
bei
Gelb-
Rot
oder
Rot)
nach
rechts
auf
den
Wall
einzubiegen.
Warum
wird
die
Radspur
nicht
stattdessen
parallel
zum
Fußgängerüberweg
in
Richtung
Bierstraße
weitergeführt
und
über
eine
Radfahrampel
gesteuert?
Und
–
wenn
schon
der
Fahrbahnwechsel
nicht
vermeidbar
ist:
Auch
Radfahrer,
die
den
Fahrbahnwechsel
per
Handzeichen
angekündigt
und
eingeleitet
haben,
dürfen
nicht
(mehr)
links
überholt
werden.
Das
sieht
die
Straßenverkehrsordnung
so
vor.
Und
gegen
die
Unsitte,
bei
Tiefrot
noch
schnell
über
die
Ampel
zu
huschen:
Da
gibt
es
doch
Abhilfemöglichkeiten,
oder?
"
Autor:
Alexander Schütt