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1.
Erscheinungsdatum:
22.04.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Verwaltungsausschuss
nimmt
die
Stadtwerke
in
die
Pflicht.
Anlieger
werden
an
die
Kosten
für
die
Neuinstallation
von
Straßenbeleuchtung
beteiligt.
Einzelheiten.
Überschrift:
Anlieger zahlen bis zu 500 Euro für neue Lampen
Zwischenüberschrift:
Stadt informiert im Bürgerforum Hellern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
geht
die
Stadt
mit
ihren
Kröten
um?
Das
war
jetzt
nur
ein
Thema
beim
Bürgerforum
Hellern,
bei
dem
es
nicht
allein
um
Finanzielles,
sondern
auch
um
den
Tierschutz
ging.
Unbedingt
besprochen
gehörte
nach
Meinung
eines
Bürgers
auch
die
Erneuerung
der
Straßenbeleuchtung
in
der
Straße
Kleiner
Muskamp.
Denn:
Dafür
werden
die
dortigen
Anwohner
zur
Kasse
gebeten.
Ein
Landesgesetz
habe
das
der
Stadt
verordnet,
teilte
Ulrich
Hus
als
Beigeordneter
des
Verwaltungsausschusses
mit:
"
Mindestens
25
Prozent
zahlt
die
Stadt
–
also
wir
alle
–
maximal
75
Prozent
die
Anlieger."
Bemessen
werde
das
an
der
Größe
des
Grundstücks
und
des
Gebäudes
sowie
der
Straßenlage.
Dabei
könnten
Kosten
von
100
bis
500
Euro
anfallen.
"
Gemacht
wurde
das
schon
immer,
Sie
haben
es
nur
noch
nicht
gemerkt"
,
erläuterte
Hus.
Um
die
Bürger
früher
zu
informieren,
habe
der
Verwaltungsausschuss
die
Stadtwerke
beauftragt,
Baumaßnahmen
über
sogenannte
Vorbescheide
künftig
im
Vorfeld
anzukündigen.
Energieschleudern
Erneuert
werden
müssten
die
Leuchten,
weil
sie
nach
30
Jahren
aufgebraucht
seien,
erläuterte
Frank
Ittermann
von
den
Stadtwerken.
Zudem
seien
die
alten
Quecksilberdampf-
Lampen
wahre
Energieschleudern.
Bei
dem
Austausch
der
Leuchten
könnte
auch
die
Erneuerung
der
Kabel
und
Masten
notwendig
werden,
so
Ittermann.
Amphibienschutz
Eine
Anfrage
zu
Kosten
und
Umfang
des
Krötenschutzes
beantwortete
als
Vertreterin
des
Stadtvorstandes
Rita
Maria
Rzyski.
"
Die
Zäune
zum
Schutz
der
Tiere
vor
dem
Straßenverkehr
sind
nötig
und
gehören
zum
Amphibienschutzprogramm
der
Stadt."
Der
Auf-
und
Abbau
der
Zäune
pro
laufenden
Meter
koste
2,
60
Euro.
Die
Mittel
dafür
stammten
aus
dem
Haushalt.
Die
Schutzzäune
betreuten
ehrenamtliche
Helfer.
"
Sie
leisten
entweder
ein
Freiwilliges
Ökologisches
Jahr,
oder
es
sind
Freiwillige
aus
der
Stadtverwaltung."
Die
Erneuerung
der
Eisenbahnbrücke
am
Hörner
Weg
soll
im
Jahr
2015
erfolgen,
gab
Alexander
Bardenberg
vom
Fachbereich
Städtebau
bekannt.
Nicht
alle
Geschenke
seien
schön,
ärgerte
sich
dazu
Ulrich
Hus.
Die
Bahn
habe
den
Kommunen
vor
Jahren
die
Brücken
geschenkt.
Nun
müssten
die
Städte
die
sanierungsreifen
Übergänge
auch
instand
halten.
"
Angesichts
der
Gewinne,
die
die
Bahn
einfahre,
klappt
dabei
einem
Politiker
schon
mal
das
Messer
in
der
Hosentasche
auf."
Bildtext:
LED-
Straßenleuchten
wie
diese
verbrauchen
weniger
Strom
als
herkömmliche
Laternen.
Foto:
PR
Autor:
steb