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1
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1.
Erscheinungsdatum:
15.03.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Volksfeste mit Stadtzentren verbunden
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Ist
der
Jahrmarkt
noch
zu
retten?
"
(Ausgabe
vom
2.
März)
.
"
Ich
frage
mich,
wie
Herr
Cornelius
darauf
kommt,
dass
sich
die
Osnabrücker
mit
dem
Gelände
in
der
Gartlage
nicht
identifizieren
können?
Die
meisten
Jahrmarkt-
Besucher
kennen
doch
mittlerweile
gar
keinen
anderen
Standort
mehr.
Für
mich,
Jahrgang
1969,
ist
die
Gartlage
‚
das′
Jahrmarktgelände
–
egal,
wie
gut
oder
schlecht
ich
es
finde.
Die
Erreichbarkeit
des
Gebäudes
ist
sicher
ein
Grund.
Es
gibt
dort
nicht
genug
Parkplätze.
ÖPNV
und
Shuttle
sind
in
meinen
Augen
keine
Alternative
–
zu
unflexibel.
Aber
ich
sehe
das
Hauptproblem
ganz
woanders.
Beide
Jahrmarkttermine
liegen
für
Osnabrücker
Verhältnisse
in
einer
wettertechnisch
schlechten
Jahreszeit.
Häufig
ist
ein
Großteil
der
Jahrmarktwoche
verregnet.
Mich
zieht
es
da
nicht
zum
Jahrmarkt.
Auch
nicht,
wenn
er
in
der
Innenstadt
stattfinden
würde.
Das
andere
sind
die
Preise.
Das
Preisniveau
ist
in
meinen
Augen
schon
recht
hoch.
Sowohl
für
die
Fahrgeschäfte
als
auch
für
Essen
und
Trinken.
Das
Freizeitverhalten
hat
sich
deutlich
verändert,
und
ich
wage
zu
bezweifeln,
dass
heute
noch
viele
Leute
bereit
sind,
für
das
kurze
Vergnügen
der
Fahrgeschäfte
Geld
auszugeben.
Gehen
sie
mal
mit
zwei
Kindern
über
den
Jahrmarkt.
Das
ist
ein
recht
teures
Vergnügen.
Und
so
wirklich
spannend
ist
das
Angebot
für
die
heutige
Jugend
auch
nicht
mehr
wie
noch
vor
30
Jahren.
Und
ich
glaube
nicht,
dass
sich
dies
durch
einen
anderen
Standort
ändert."
Bildtext:
Die
von
den
Schaustellern
angestoßene
Debatte
über
den
Standort
des
Osnabrücker
Jahrmarktes
beschäftigt
auch
unsere
Leser.
Der
Platz
an
der
Halle
Gartlage,
hier
aus
der
Luft
gesehen,
hat
Gegner
und
Befürworter
gleichermaßen.
Foto:
Archivfoto:
Gert
Westdörp
Autor:
Michael Schröder