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1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Zoo
Osnabrück
2021"
,
heißt
das
neue
Konzept..
Das
Konzept
soll
die
Finanzierung
der
nächsten
Bauvorhaben
sowie
einer
Nordamerika-
Landschaft
und
der
Umgestaltung
des
Elefantenparks
mithilfe
von
Wirtschaftlichkeitsberechnungen
und
verschiedenen
Entwicklungsszenarien
stützen.
Überschrift:
Zoo-Förderer sind zufrieden
Zwischenüberschrift:
Gespräch über Entwicklung und Finanzen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zahlen,
Daten,
Fakten
–
was
Reinhard
Sliwka
ein
Seminar
nannte,
dürften
die
Gäste
des
Zoo-
Förderkreistreffens
im
Rathaus
als
Parforceritt
durch
die
wirtschaftlichen
Grundlagen
des
Zoos
empfunden
haben.
Die
Referenten
lieferten
gute
Gründe
für
ein
Engagement,
ohne
dabei
Gefahren
und
Risiken
zu
verschweigen.
Der
Aufsichtsratsvorsitzende:
Reinhard
Sliwka
betonte
in
seiner
Begrüßung
wie
schon
zuvor
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
die
gute
Zusammenarbeit
mit
Rat
und
Verwaltung,
die
ihren
stärksten
Ausdruck
in
der
Gründung
der
neuen
Zoogesellschaft
finde,
an
der
die
Stadt
zunächst
mit
fünf,
später
dann
mit
25
Prozent
beteiligt
sei.
Zum
Erfolg
hätten
aber
auch
die
zahlreichen
Sponsoren
und
Förderer
beigetragen,
deren
Engagement
gleichzeitig
Ausdruck
der
Verbundenheit
des
Zoos
mit
der
Region
sei.
Der
Geschäftsführer:
Andreas
Busemann
oblag
es,
das
von
ihm
entwickelte
Strategiepapier
"
Zoo
Osnabrück
2021"
vorzustellen.
Das
Konzept
soll
die
Finanzierung
der
nächsten
Bauvorhaben
wie
einer
Nordamerika-
Landschaft
und
der
Umgestaltung
des
Elefantenparks
mithilfe
von
Wirtschaftlichkeitsberechnungen
und
verschiedenen
Entwicklungsszenarien
stützen.
Transparenz
ist
hier
ein
Stichwort.
Laut
Busemann
lässt
sich
die
Entwicklung
des
Zoos
nur
gesichert
vorantreiben,
wenn
die
Finanzplanung
mit
seriösen
und
überprüfbaren
Zahlen
auf
der
Einnahmen-
wie
auf
der
Ausgabenseite
unterlegt
ist.
So
könne
man
zum
Beispiel
schon
jetzt
die
ab
2017
geplante
Realisierung
der
Nordamerikalandschaft
mit
wichtigen
Entscheidungsträgern
diskutieren.
Bei
40
Millionen
Euro
Mehreinnahmen,
die
vor
allem
durch
die
neuen
Erlebniswelten
wie
Unterirdischer
Zoo,
Takamanda
und
zuletzt
Kajanaland
eingefahren
wurden,
lässt
sich
zumindest
teilentspannt
in
die
Zukunft
sehen.
Aber
auch
andere
Zoos
schlafen
nicht.
In
Emmen
ist
laut
Busemann
eine
Investition
in
Höhe
von
200
Millionen
Euro
geplant.
Der
Zooexperte:
Der
Brite
Anthony
Sheridan
analysiert
als
unabhängiger
Zooexperte
seit
Jahren
die
europäische
Zoolandschaft
und
stellt
den
Osnabrückern
Bestnoten
aus.
Auf
solider
finanzieller
Basis
habe
sich
der
Zoo
in
die
Toppositionen
europäischer
Zoos
gearbeitet.
Dies
gelte
nicht
nur
für
die
Entwicklung
der
Besucherzahlen
auf
nunmehr
knapp
eine
Million
jährlich,
sondern
insbesondere
auch
für
die
tierhalterischen
Maßnahmen.
Der
Consulter:
Was
wäre
der
Zoo
ohne
Besucher?
Nichts.
Das
machte
Claudio
Felten
deutlich,
der
als
Geschäftsführer
der
buw
Consulting
seit
drei
Jahren
Besucherbefragungen
durchführt.
Ergebnis:
Der
Zoo
erreicht
mit
besseren
Werten
als
zum
Beispiel
Apple
die
höchsten
international
publizierten
Zufriedenheitswerte.
Die
Kernfrage
"
Würden
Sie
den
Zoo
weiterempfehlen?
"
beantwortete
eine
große
Mehrheit
mit
"
Ja"
.
Der
Zoo
habe
diesen
Wert
zudem
stetig
verbessert,
was
beweise,
dass
die
Ergebnisse
in
den
Alltag
eingearbeitet
würden.
Fazit:
Die
Förderer
des
Zoos
dürften
das
Rathaus
mit
dem
guten
Gefühl
verlassen
haben,
dass
ihre
gespendeten
Gelder
gut
angelegt
sind,
zumal
Highlights
wie
der
Umbau
der
Tigeranlage
im
Stil
Angkor
Wats,
der
neue
Streichelspielplatz
und
eine
große
Spendenaktion
für
den
Orang-
Utan
Buschi
in
einer
Medienpartnerschaft
mit
dem
Medienhaus
Neue
OZ
bereits
eingestielt
sind.
Bildtext:
Mit
einem
Lächeln
in
die
Zukunft
(v.
l.)
:
Claudio
Felten,
Anthony
Sheridan,
Burkhard
Jasper,
Reinhard
Sliwka
und
An
dreas
Busemann.
Foto:
Dietmar
Kröger
Autor:
Dietmar Kröger