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1.
Erscheinungsdatum:
23.02.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schallschutzwände
an
der
Strecke
Löhne–Rheine.
Einzelheiten.
Überschrift:
Deutsche Bahn baut weitere Schallschutzwände in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Bahnübergang Landwehrstraße vorübergehend nachts gesperrt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Rahmen
des
Programms
"
Lärmsanierung
an
bestehenden
Schienenwegen
des
Bundes"
setzt
die
Deutsche
Bahn
in
Osnabrück
die
Arbeiten
für
den
Bau
der
Schallschutzwände
an
der
Strecke
Löhne–Rheine
fort.
Wie
die
Deutsche
Bahn
mitteilt,
ist
die
Errichtung
der
folgenden
Lärmschutzwände
geplant:
nördlich
der
Bahn
im
Bereich
Am
Eversburger
Bahnhof
vom
25.
Februar
bis
zum
24.
März,
nördlich
der
Bahn
beginnend
an
der
Schwenkestraße
bis
über
die
Landwehrstraße
hinaus
vom
11.
bis
zum
22.
März
(Elementeeinbau)
und
nördlich
der
Bahn
beginnend
an
der
Straße
Nonnenpfad,
parallel
zur
Ziegeleistraße
und
der
Hansastraße
vom
1.
März
bis
zum
28.
April.
Aufgrund
der
örtlichen
Gegebenheiten
erfolgt
der
Bau
der
Schallschutzwände
vom
Gleis
aus.
Dazu
wird
in
den
Nachtstunden
von
22
Uhr
bis
6
Uhr
jeweils
ein
Gleis
gesperrt,
und
es
findet
nur
ein
eingeschränkter
Zugbetrieb
statt.
Der
Bahnübergang
"
Landwehrstraße"
,
der
sich
innerhalb
des
Baufeldes
befindet,
wird
von
Montag,
11.
März,
bis
Freitag,
22.
März,
komplett
gesperrt.
Eine
Umleitung
ist
laut
Mitteilung
ausgeschildert.
Die
im
Baustellenbereich
tätigen
Arbeiter
werden
beim
Herannahen
von
Zügen
durch
eine
automatische
Rottenwarnanlage
mit
Typhonen
gewarnt.
Diese
akustischen
Warnsignale
sind
den
gesetzlichen
Vorschriften
entsprechend
dimensioniert
und
der
baustellenspezifischen
Situation
angepasst.
Für
die
mit
den
nächtlichen
Bauarbeiten
verbundenen
Unannehmlichkeiten
bittet
die
Deutsche
Bahn
die
Anwohner
um
Verständnis.
Das
Programm
der
Lärmsanierung:
Seit
1999
wird
die
"
Lärmsanierung
an
bestehenden
Schienenwegen
des
Bundes"
von
der
Bundesregierung
gefördert.
Damit
wurde
erstmals
die
finanzielle
Möglichkeit
geschaffen,
Schallschutzmaßnahmen
auch
entlang
vorhandener
Schienenwege
umzusetzen.
Aktuell
stehen
dem
Programm
jährlich
Haushaltsmittel
in
Höhe
von
100
Millionen
Euro
zur
Verfügung,
für
den
Schallschutz
in
Osnabrück
rund
7,
5
Millionen
Euro.
Neben
den
erwähnten
und
bereits
erfolgten
aktiven
Schallschutzmaßnahmen
wird
derzeit
bei
rund
340
Wohneinheiten
der
Einsatz
passiver
Schallschutzmaßnahmen
überprüft.
Hierbei
handelt
es
sich
beispielsweise
um
den
Einbau
von
Schallschutzfenstern
und
Lüftern.
Zwecks
Umsetzung
dieser
Maßnahme
werde
sich
ein
Beauftragter
der
Deutschen
Bahn
AG
im
Laufe
dieses
Jahres
mit
den
betroffenen
Eigentümern
in
Verbindung
setzen,
so
die
Bahn.
Autor:
pm