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1
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1.
Erscheinungsdatum:
18.02.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schülerinnen
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
testen
Materialien
zum
Bau
eines
Heißluftballons.
Weitere
Versuche
zum
Wettbewerb
"
Jugend
forscht"
.
Überschrift:
Heißluftballons aus Zeitungspapier
Zwischenüberschrift:
Zahlreiche junge Forscher vom Gymnasium "In der Wüste" treten in Lingen an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Grübeln,
ausprobieren
und
bei
Fehlversuchen
niemals
aufgeben
–
diese
Prinzipien
erfolgreicher
Forscher
haben
die
Zwillinge
Lotta
und
Greta
Piefke
(10)
und
ihre
Freundin
Maya
Gausmann
(12)
verinnerlicht.
Die
drei
Schülerinnen
vom
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
haben
untersucht,
welche
Materialien
sich
am
besten
zum
Bau
eines
Heißluftballons
eignen.
Ihre
Ergebnisse
stellen
sie
beim
Regionalentscheid
des
Wettbewerbs
"
Jugend
forscht"
vor.
Die
erste
Testreihe
mit
Ballons
aus
Seidenpapier
fing
im
Wind
schnell
Feuer.
"
Wir
hatten
anfangs
die
untere
Öffnung
des
Ballons
zu
klein
bemessen"
,
erzählte
Greta.
"
Die
Flamme
des
Spirituskochers
schlug
deshalb
schnell
auf
den
Ballon
über."
Ausgestattet
mit
feuerfesten
Küchenhandschuhen
und
einem
Wassereimer,
experimentierten
sie
daraufhin
mit
Alufolie.
"
Die
Folie
ist
leicht
und
nicht
brennbar"
,
sagte
Maya.
Schwierig
sei
es
gewesen,
einen
Klebstoff
zu
finden,
der
hielt
und
nicht
brannte.
Letztlich
erwies
sich
auch
die
Alufolie
als
zu
instabil
zum
Ballonbau.
Im
Internet
fanden
die
drei
schließlich
eine
geeignete
Anleitung.
Doch
sie
beließen
es
nicht
beim
schlichten
Nachbau,
sondern
experimentierten
mit
verschiedenen
Baumaterialien
von
Tonpapier
über
Seidenpapier
bis
hin
zu
Krepppapier.
Im
elterlichen
Wohnzimmer
von
Lotta
und
Greta
bauten
sie
dann
eine
Versuchsanlage
mit
Föhnantrieb.
"
Die
besten
Flugeigenschaften
hatte
der
Ballon
aus
Zeitungspapier,
"
erklärte
Greta.
Über
zwei
Meter
hoch
sei
dieser
geflogen.
Mit
elf
Gruppen
ist
das
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
beim
diesjährigen
Regionalentscheid
vertreten.
"
Das
sind
mehr
als
doppelt
so
viele
Projekte
wie
in
den
vergangenen
Jahren"
,
freute
sich
Lehrerin
Laura
Lattuch,
die
die
Forscher-
AG
leitet.
Die
Experimente
der
Schüler
sind
unterschiedlich.
Einige
beobachteten
die
Auswirkungen
von
Kaffee
und
Zucker
auf
Schweinezähne,
andere
untersuchten
die
Eigenschaften
von
Brennnesselfasern
oder
stellten
Bio-
Gummibärchen
nach
Eigenrezept
her.
Die
weiteren
Teilnehmer:
Mia
Mönning,
Franka
Rolfes;
Kjell
Proske,
Niklas
Broxtermann;
Sina
Pflug,
Enrica
Harting,
Alicia
Demann;
Lennard
Holzenkamp,
Paul
Schneiderle;
Lina
Plassonke,
Merle
Deeken;
Ida
Krüwel,
Marius
Borchert;
Laurin
Schiffer,
Julius
Pause;
Annouk
Wellmann,
Linn
Wiebrow,
Linn
Lammers;
Magnus
Hüne;
Johanna
Siebert,
Marie
Hinxlage;
Sarah
Schlötter,
Kea
Delkeskamp,
Christin
Voigt.
Die
Betreuer:
Rebecca
Scetaric,
Katharina
Dircks,
Laura
Lattuch.
Bildtext:
Lotta,
Maya
und
Greta
(von
links)
sind
dabei.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
rbru