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1.
Erscheinungsdatum:
24.01.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ausreichende
Beleuchtung
erhöht
die
Verkehrssicherheit.
Das
gilt
auch
für
die
Unterführungen
an
der
Buerschen
und
Bohmter
Straße.
Überschrift:
Mehr Licht in zwei Bahnunterführungen
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke erneuern mit Stiftungsunterstützung die Beleuchtung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Heller,
schöner,
sicherer,
aber
auch
kosten-
und
energiesparender:
Die
Bahnunterführungen
an
der
Buerschen
und
an
der
Bohmter
Straße
erstrahlen
in
LED-
Beleuchtung.
Mit
einem
Knopfdruck
wurde
gestern
Abend
an
der
Buerschen
Straße
die
alte
Beleuchtung
ab-
und
die
neue
eingeschaltet.
Durch
das
neue
Lichtkonzept
werde
die
Situation
für
Fußgänger,
Radfahrer
und
Autofahrer
gleichermaßen
verbessert,
sagte
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert.
Als
Umweltdezernent
hob
er
die
Energieeffizienz
der
LED-
Technik
hervor:
Dadurch
würden
künftig
jährlich
24
Tonnen
CO
2
eingespart.
Die
altersschwachen
Beleuchtungen
hätten
ausgedient.
Da
mit
den
alten
Quecksilber-
und
Natrium-
Hochdrucklampen
vor
allem
die
Fahrbahn
beleuchtet
wurde,
lag
der
Gehweg
oft
in
einem
diffusen,
wenig
Sicherheit
versprechenden
Streulicht,
erläuterte
Burghard
Gutowski,
Leiter
Netzplanung
bei
den
Stadtwerken.
Jetzt
seien
die
Flächen
für
Fußgänger,
Radfahrer
und
Autos
gleichermaßen
gut
beleuchtet.
Zudem
könne
der
Gehweg
unabhängig
von
der
Fahrbahn
beleuchtet
werden.
Die
LED-
Installation
wurde
durch
die
Unterstützung
der
Stiftung
"
Lebendige
Stadt"
ermöglicht.
Osnabrück
hatte
sich
bei
einem
Wettbewerb
für
ein
Illuminationsprogramm
100
Jahre
alter
Bahnunterführungen
beworben.
Durch
eine
bessere
Beleuchtung
sollen
die
besonderen
Strukturen
dieser
Epoche
hervorgehoben
werden.
Insgesamt
werden
31
Unterführungen
in
24
deutschen
Städten
mit
je
25
000
Euro
gefördert.
Dass
Osnabrück
unter
mehr
als
100
Bewerbungen
den
Zuschlag
für
zwei
Bahnunterführungen
bekommen
habe,
liege
an
der
Qualität
der
Bewerbung,
sagte
Gerhard
Fuchs
vom
Vorstand
der
Stiftung
"
Lebendige
Stadt"
.
Dazu
zählten
auch
Begleitinvestitionen,
etwa
durch
das
Bundesumweltministerium.
Die
Bahn
beteiligte
sich
an
der
Runderneuerung
der
Unterführungen
durch
Säuberungsaktionen.
Die
frisch
gestrichenen
Wände,
die
ebenfalls
zur
Aufwertung
der
früher
dunklen
Tunnel
beitragen,
sollen
vom
Osnabrücker
Künstler
Klaus
Kijak
in
der
wärmeren
Jahreszeit
mit
grafischen
Elementen
verziert
werden.
Jürgen
Ruhrmann,
Projektleiter
bei
den
Stadtwerken
Osnabrück,
dankte
den
beteiligten
Firmen,
die
sich
an
drei
Adventssonntagen
für
eine
schnelle
Umrüstung
der
Unterführungen
eingesetzt
hätten.
Als
Projektleiter
kann
er
auch
über
die
Farben
entscheiden,
mit
denen
die
Unterführungen
immer
wieder
anders
gestaltet
werden
können.
So
können
Pendler,
die
morgens
in
die
Stadt
kommen,
durch
grünes
Licht
hinein
und
am
Abend
durch
blaues
wieder
herausfahren.
Lila
ist
ebenfalls
im
Farbspektrum.
Falls
der
VfL
aufsteigt,
könne
vor
allem
die
Bahnunterführung
vor
der
Bremer
Brücke
für
eine
Festwoche
lila
beleuchtet
werden,
sagte
Ruhrmann.
Bildunterschriften:
Die
neuen
LED-
Leuchten
erhellen
Gehwege
und
Straße
gleichermaßen.
Die
alten
Lampen
leuchteten
vorwiegend
die
Fahrbahn
aus,
für
Fußgänger
gab
es
Streulicht.
Fotos:
Egmont
Seiler