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1.
Erscheinungsdatum:
21.01.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Für
die
Gestaltung
des
Neumarkts
sollen
Entscheidungen
getroffen
werden.
Überschrift:
Agenda: Zeit für Neumarkt wird knapp
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
der
Lokalen
Agenda
schlägt
vor,
eine
zweispurige
Verkehrsführung
auf
dem
Neumarkt
zunächst
probeweise
zu
installieren.
In
einer
Pressemitteilung
der
beiden
Sprecherinnen
Margrit
Janke
und
Susanne
dos
Reis
wird
eine
drei-
bis
sechsmonatige
Testphase
favorisiert,
um
die
Akzeptanz
für
diesen
Schritt
zu
verbessern.
Die
Sprecherinnen
begrüßen,
dass
sich
eine
Mehrheit
im
Stadtentwicklungsausschuss
für
eine
Zweispurigkeit
ausgesprochen
hat.
Auch
die
Option,
den
Platz
langfristig
vom
Autoverkehr
zu
befreien,
findet
die
Unterstützung
des
Arbeitskreises.
Vor
der
Umgestaltung
des
Neumarkts
fordert
die
Agenda-
Gruppe
eine
frühzeitige
Bürgerbeteiligung.
Dabei
sollten
die
ehemaligen
Bürgergutachter
und
der
Arbeitskreis
"
Barrierefreies
Bauen"
einbezogen
werden.
Einen
Rückschlag
bei
der
Neumarkt-
Umgestaltung
befürchtet
der
Arbeitskreis
durch
das
angekündigte
Ausscheiden
von
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
im
Mai.
Ein
neuer
Stadtbaurat
brauche
Zeit,
um
sich
in
die
Materie
einzuarbeiten.
Doch
für
den
Neumarkt
werde
die
Zeit
knapp,
heißt
es
in
der
Pressemitteilung
weiter.
Die
Zeit
der
Gutachten
und
Studien
müsse
ein
Ende
haben.
Jetzt
sei
die
Politik
gefordert,
zu
einer
Entscheidung
zu
kommen.
Dringend
müsse
nach
einer
Lösung
gesucht
werden,
den
Schwerlastverkehr
aus
der
Innenstadt
zu
verbannen.
Angesichts
der
Lärm-
und
Feinstaubbelastung
habe
dieses
Problem
allerhöchste
Priorität.
Positiv
steht
der
Arbeitskreis
Stadtplanung
dem
geplanten
Einkaufszentrum
gegenüber.
Es
werde
"
diesen
Platz
beleben
und
aufwerten"
,
heißt
es
in
der
Pressemitteilung.
Kritisch
sehen
einige
Mitglieder
des
Kreises
aber
den
Bau
des
geplanten
Gebäudes
vor
H&
M.
Auch
über
die
Zukunft
des
Neumarkttunnels
gehen
die
Meinungen
auseinander.
Bei
der
Neugestaltung
des
Neumarkts
müsse
genug
Raum
für
Fußgänger
und
Radfahrer
eingeplant
werden,
heißt
es
in
der
Stellungnahme
des
Arbeitskreises.
Dringend
notwendig
seien
auch
Abstellmöglichkeiten
für
Fahrräder.
Autor:
pm