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1.
Erscheinungsdatum:
19.12.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Laut
SPD
-
Chef
Gabriel
muss
es
eine
Umstrukturierung
des
Erneuerbare-
Energien-
Gesetzes
geben.
Überschrift:
Energieschub für KME
Zwischenüberschrift:
SPD-Chef Gabriel will Stromgesetz ändern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Irre."
So
kommentierte
SPD-
Chef
Sigmar
Gabriel
gestern
die
Tatsache,
dass
der
Großenergieverbraucher
KME
nicht
von
der
Ökostrom-
Umlage
befreit
ist.
"
Das
kann
man
keinem
erklären"
,
fuhr
Gabriel
fort.
Es
sei
nicht
nachvollziehbar,
dass
KME
seine
Unternehmensstruktur
ändern
müsse,
um
in
den
Genuss
der
EEG-
Befreiung
zu
kommen.
"
Die
EEG-
Regelung
muss
dringend
neu
gefasst
werden"
,
so
Gabriel.
Die
Umlage
nach
dem
Erneuerbare-
Energien-
Gesetz
(EEG)
zahlen
vor
allem
Privathaushalte
und
Kleingewerbe.
Große
Stromverbraucher
können
auf
Antrag
befreit
werden.
Entscheidend
ist
das
Verhältnis
von
Stromverbrauch
zum
Umsatz.
KME
verbraucht
nach
eigenen
Angaben
400
000
Kilowattstunden
Strom
und
900
000
Kilowattstunden
Gas
–
pro
Tag.
Der
Stromverbrauch
entspricht
dem
Bedarf
von
114
durchschnittlichen
Haushalten
–
pro
Jahr.
Stromkosten
und
Energiewende
waren
die
dominierenden
Themen
des
zweistündigen
Gesprächs
Gabriels
mit
der
KME-
Spitze,
in
dem
auch
das
Rentenmodell
der
SPD
und
Fragen
der
Berufsausbildung
erörtert
wurde.
Am
Tisch
saßen
die
KME-
Chefs
Egon
Mackowiak,
Heinz
Klenen
und
Hans-
Joachim
Scheja.
Gabriel
war
in
Begleitung
der
SPD-
Landtagsabgeordenten
Ulla
Groskurt
und
der
Kandidaten
Frank
Henning
und
Antje
Schulte-
Schoh.
Mit
Stolz
präsentierte
der
Kupferverarbeiter
eine
patentierte
Neuentwicklung:
eine
Leiter
für
Windräder
im
Meer.
Die
alten
Stahlleitern
sind
rostanfällig.
Die
KME-
Leitern
aus
Kupfer/
Nickel
rosten
nicht
und
bieten
Algen
und
Muscheln
keine
Angriffsfläche.
Autor:
hin