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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Neumarkt:
Zwei
Spuren
sind
machbar"
(Ausgabe
vom
1.
Dezember)
.
Überschrift:
Und der Tunnel?
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
"
Es
ist
eine
Schande,
den
alten
Neumarkttunnel
in
die
neueste
Verkehrsplanung
nicht
mit
einzubeziehen,
so
wie
es
vor
geraumer
Zeit
vorgeschlagen
wurde.
Die
Zweispurigkeit
für
den
motorisierten
Individualverkehr,
wie
sie
nunmehr
geplant
ist,
könnte
komplett
unter
die
Erde
verlegt
werden,
und
oben
könnte
die
Einstufung
(HBS)
um
einen
Buchstaben
verbessert
werden.
Für
1,
5
Millionen,
die
der
Abriss
des
Tunnels
kosten
soll,
kann
man
schon
sehr
viel
Ein-
und
Ausfahrtrampe
bauen.
Gerade
in
diesen
Tagen
vor
Weihnachten
kann
man
gut
beobachten,
wie
sich
die
Menschen
beim
Überqueren
des
Neumarktes
anrempeln,
wenn
sie
bei
Grün
losstürmen.
Das
hat
mit
geruhsamen
Einkaufsbummeln
nichts
mehr
gemeinsam.
Solange
auf
dem
Neumarkt
auch
nur
eine
Fußgängerampel
übrig
bleibt,
werden
Nord-
und
Südstadt
nicht
zusammenwachsen,
wie
es
das
Bürgergutachten
seinerzeit
vorgeschlagen
hat.
Es
wäre
für
die
gesamte
Stadt
ein
großer
Gewinn,
wenn
die
Stadtplaner
ihrem
,
kleinen
Herzen
einen
gewaltigen
Rippenstoß′
geben
und
die
jetzige
Planung
noch
einmal
infrage
stellen
würden.
Wie
viele
andere
Städte
haben
ihren
Straßenverkehr
an
neuralgischen
Punkten
unter
die
Erde
verlegt
und
sind
gut
damit
gefahren.
Das
Argument,
man
könne
keine
Notfallrettung
in
dem
Tunnel
organisieren,
greift
nicht
so
recht.
Es
gibt
zurzeit
viele
Nebenein-
und
-
ausgänge,
von
denen
man
sicher
einen
oder
auch
zwei
als
Rettungswege
nutzbar
machen
könnte."
Autor:
Eberhard Brinkschulte