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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Naturwissenschaft im Nettebad
Zwischenüberschrift:
Grundschüler werden zu "Wasserforschern"
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Andrea Zahmel ist nicht nur Mitarbeiterin im Nettebad. Sie ist auch Zauberin, denn sie kann dafür sorgen, dass Wasser Beine bekommt. Möglich wird der Trick an einer von sechs Lernstationen, die 160 Grundschüler aus Stadt und Landkreis Osnabrück gestern durchliefen. Sie waren als " Wasserforscher" in dem Osnabrücker Bad aktiv.

" Edutainment" heißt das Kunstwort, das hinter der Aktion steht: Es geht also um eine Mischung aus Education und Entertainment, um Mädchen und Jungen zum Beispiel naturwissenschaftliche Phänomene näherzubringen.

" Wir wollen das Nettebad als außerschulischen Lernstandort nutzen, sodass Kinder etwas mitnehmen können", erläutert Jennifer Döring, die für das Programm zuständig ist.

Bislang hatte das Nettebad vor allem einzelne Schulklassen angesprochen. So gibt es sowohl Angebote für Dritt- und Viertklässler wie auch für Fünft- und Sechstklässler. In Zusammenarbeit mit dem Schülerforschungszentrum Osnabrück gab es zudem einmalig einen groß angelegten Wassertag. Diesen führte das Nettebad nun komplett in Eigenregie für 160 Grundschüler aus sechs Schulen durch. Auch künftig wird das Bad auf Anfrage ähnliche Angebote bereithalten, kündigt Jennifer Döring an.

Um das Programm aufzulockern, gab es auch Spielestationen wie einen Schwimmwettbewerb. Zentraler Bestandteil waren aber sechs Stationen, an denen die Kinder naturwissenschaftliche Phänomene erleben konnten. Dazu gehörte auch die " Wasserzauberei" von Andrea Zahmel: Auf eine Schale mit heißem Wasser legte sie einen Deckel aus Metall, der anschließend beschlug. So können die Kinder nachvollziehen, was unter dem Begriff Kondensation zu verstehen ist. An einer anderen Station konnten sie etwas zum Wasserdruck lernen: Die Kinder bliesen Luftballons zunächst so und anschließend unter Wasser auf. Dabei stellten sie fest, dass ihnen das.


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