User Online: 1 |
Timeout: 03:34Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
05.11.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Pyrotechnische
Veranstaltung.
Überschrift:
Das große Krachen am Steinbrecher
Zwischenüberschrift:
Privates Feuerwerk am Piesberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zwischen
3500
und
4000
Neugierige
genossen
am
Samstag
am
Piesberg
ein
zweistündiges
Feuerwerksspektakel.
Die
in
Atter
ansässige
Firma
Toschpyro
hatte
dort
zu
einer
kostenlosen
Produktvorführung
eingeladen.
Pulverdampf
und
Explosionsgeräusche
am
Piesberg
sind
nichts
Ungewöhnliches,
doch
so
bunt
wie
am
Samstagabend
wurde
es
dort
noch
nie
getrieben.
Thomas
Schulte,
Inhaber
der
Spezialfirma
für
pyrotechnische
Artikel,
und
20
freiwillige
Helfer
hatten
dort
ein
grandioses
Spektakel
arrangiert,
bei
dem
nicht
weniger
als
102
unterschiedliche
Feuerwerkskörper
gezündet
wurden.
Seit
fünf
Jahren
führt
Schulte
seine
Produkte
öffentlich
vor.
Bisher
war
das
am
Sportplatz
in
Atter
geschehen,
doch
von
Jahr
zu
Jahr
waren
es
mehr
Besucher
geworden,
die
dann
den
Ortskern
zu
verstopfen
drohten.
"
Zuletzt
waren
es
3000
Menschen
gewesen,
und
in
Atter
ging
gar
nichts
mehr"
,
schilderte
Schulte
die
Situation.
In
diesem
Jahr
hatte
er
mit
den
Osnabrücker
Dampflokfreunden
vereinbart,
die
Veranstaltung
zum
alten
Steinbrecher
am
Piesberg
zu
verlegen.
Die
Eisenbahnenthusiasten
hatten
extra
dazu
einen
Shuttledienst
mit
einer
Diesellok
vom
Hauptbahnhof
zum
Zechenbahnhof
eingerichtet,
der
über
500
Neugierige
zum
Ort
des
Geschehens
und
zurück
brachte.
Viele
reisten
aber
mit
dem
eigenen
Pkw
an,
sodass
sich
auch
am
Süberweg
und
in
den
umliegenden
Straßen
Staus
bildeten.
Geordnet
ging
es
dann
zu
Fuß
zur
Freifläche
vor
dem
Steinbrecher,
wo
Essstände
und
Getränkebuden
ein
wenig
Festivalstimmung
verbreiteten
und
auch
der
durch
den
Dauerregen
aufgeweichte
Boden
Ähnliches
vermuten
ließ.
Bei
Einbruch
der
Dunkelheit
ging
es
los,
und
die
schier
unendliche
Menge
an
Feuerwerkskörpern
ließ
den
Himmel
in
immer
neuen
Farbspielen
erstrahlen.
Kracher
und
Heuler,
Fontänen
mit
klangvollen
Namen
wie
"
Crossfire"
, "
Solar
Burst"
oder
"
Silberorgel"
zuckten
im
Nachthimmel
und
zwangen
den
Zuschauern
eine
Serie
von
"
Ahs"
und
"
Oohs"
ab.
Das
kostenlose
Spektakel
weckte
bei
vielen
von
ihnen
sicherlich
Begehrlichkeiten
für
Silvester.
Bildtext:
Ein
Spektakel
für
Augen
und
Ohren
war
das
Feuerwerk
am
alten
Steinbrecher.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
iza