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1.
Erscheinungsdatum:
12.10.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Prof.
Marcus
Magnor
,
Ex-
Ursulaschüler,
ist
Preisträger
des
diesjährigen
Landespreis.
Sein
Lebensweg
sollte
eigentlich
andere
Wege
einschlagen.
Nach
einem
Studium
im
Süden
Deutschlands
forscht
er
nun
an
der
Braunschweiger
Universität.
Überschrift:
Landespreis für Ex-Ursulaschüler
Zwischenüberschrift:
Marcus Magnor ist in Braunschweig Professor für Computergrafik
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Sein
Motor
sei
Neugier,
sagt
Marcus
Magnor.
Zudem
probiere
er
gern
Dinge
aus
und
möchte
das,
was
vorhanden
ist,
verbessern,
erläutert
der
Professor
für
Computerwissenschaften
seinen
Antrieb,
sich
der
Forschung
zu
widmen.
1992
hat
er
an
der
Ursulaschule
Abitur
gemacht.
Jetzt
wurde
er
als
Forscher
der
TU
Braunschweig
mit
dem
Niedersächsischen
Wissenschaftspreis
ausgezeichnet.
"
Es
war
eine
sehr
schöne
Feier
mit
einem
sehr
guten
Streichorchester"
,
berichtet
der
Ausgezeichnete
am
Tag
nach
der
Preisverleihung
durch
die
niedersächsische
Wissenschaftsministerin
Johanna
Wanka.
Der
Preis
ehrt
Wissenschaftler
niedersächsischer
Hochschulen,
die
nicht
nur
exzellente
Forschung
und
Lehre
betreiben,
sondern
auch
wesentlich
zur
Hochschulentwicklung
beitragen.
Wie
der
Computerwissenschaftler
Marcus
Magnor,
der
eigentlich
Astronom
werden
wollte.
Das
Leben
aber
hatte
andere
Pläne.
Während
seines
Physik-
Studiums
in
Würzburg
bekam
Magnor
Einblicke
in
die
Nachrichtentechnik.
Später
machte
er
in
der
Elektrotechnik
seinen
Doktor
in
Erlangen.
Nach
einer
Zeit
an
der
Stanford
University
in
Kalifornien
ging
Marcus
Magnor
an
das
Max-
Planck-
Institut
für
Informatik
nach
Saarbrücken.
Heute
leitet
er
das
Institut
für
Computergrafik
an
der
TU
Braunschweig.
"
Ich
habe
das
große
Glück,
dass
ich
mich
mit
Bildern
beschäftigen
darf"
,
erläutert
er
seine
Arbeit.
Er
befasse
sich
nicht
nur
mit
Fragen
zur
Aufnahme
von
Bildern,
sondern
auch
mit
der
Wahrnehmung
und
der
Reaktion
auf
Bilder:
"
Also
der
Frage
danach,
wie
die
Impressionisten
Wirkung
erzielten
oder
heute
die
Werbung."
Im
Rückblick
zeige
sich
deutlich,
wie
sehr
alles
in
seinem
Leben
auf
dieses
Thema
hingewiesen
hat.
Auf
dem
Weg
zu
seiner
jetzigen
Aufgabe
sei
ihm
das
aber
nicht
bewusst
gewesen.
Wichtig
sei
in
diesem
Zusammenhang
nicht
nur
das
kleine
Teleskop,
das
er
als
Teenager
bekommen
habe,
sondern
auch
seine
Mitgliedschaft
im
Naturwissenschaftlichen
Verein
Osnabrück.
Erwin
Heiser,
der
die
Astronomie-
AG
geleitet
hat,
sei
sein
Mentor
gewesen.
"
Auch
Dr.
Andreas
Hänel
hat
mich
sehr
beeindruckt"
,
sagt
er
über
die
Zeit,
als
das
Planetarium
in
Osnabrück
aufgebaut
wurde.
Und
warum
hat
er
seine
Forscherkarriere
nicht
an
der
Universität
Osnabrück
begonnen?
"
Ich
hatte
das
Vergnügen,
ein
Jahr
in
Olivgrün
herumzulaufen"
,
sagt
Magnor.
Während
dieser
Zeit
habe
er
beschlossen,
fürs
Studium
aus
der
Heimat
wegzugehen.
Er
machte
eine
kleine
Erkundungstour
durch
deutsche
Städte,
in
denen
er
Physik
studieren
konnte.
Würzburg
gefiel
ihm,
auch
wegen
der
Weinberge,
deren
Produkte
er
genießen
lernte.
"
Eine
ganz
andere
Landschaft
als
hier,
ein
ganz
anderes
Wetter"
,
schwärmt
Magnor.
Inzwischen
ist
er
dennoch
wieder
im
Norden
gelandet,
in
Braunschweig.
Derzeit
aber
hat
er
ein
Jahr
Auszeit
von
seiner
Forschung
dort
genommen
und
unterstützt
Wissenschaftler
an
der
University
of
New
Mexico
in
den
USA.
Er
versucht,
mithilfe
von
Algorithmen
dazu
beizutragen,
die
Bilder,
die
das
dortige
Radioteleskop
aufnimmt,
zu
einem
Videofilm
werden
zu
lassen.
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