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1.
Erscheinungsdatum:
28.09.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Höhere
Kosten
lassen
den
Beschluß
zum
geplanten
Großspielplatz
wanken.
Überschrift:
Großspielplatz wird erheblich teurer.
Zwischenüberschrift:
Ausschuss vertagt Entscheidung.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Warum
wird
der
an
der
Lerchenstraße
geplante
Großspielplatz
um
50
Prozent
teurer?
Weil
es
für
die
Mitglieder
des
Jugendhilfeausschusses
keine
befriedigende
Antwort
gab,
wurde
der
Beschluss
zu
Abweichungen
vom
Spielplatzkonzept
zurückgestellt.
Die
Diskussion
entzündete
sich
an
der
Aussage,
dass
für
den
Ausbau
des
Großspielplatzes
an
der
Lerchenstraße
weitere
100
000
Euro
zu
den
veranschlagten
200
000
Euro
benötigt
würden.
Begründet
wurde
das
unter
anderem
damit,
dass
der
Ankauf
des
Geländes
teurer
geworden
sei
und
dass
die
Anlage
eines
Wegenetzes
und
eines
in
der
Bürgerbeteiligung
gewünschten
Inline-
Skater-
Rundkurses
den
Großteil
der
200
000
Euro
verschlingen
würde.
Bei
den
anderen
vorgeschlagenen
Abweichungen
vom
Spielplatzkonzept
ging
es
um
den
Verkauf
von
Grünflächen,
die
als
sogenannte
Vorbehaltsflächen
bei
Bedarf
für
einen
Spielplatz
zur
Verfügung
stehen.
Die
Umweltverwaltung
schlägt
vor,
die
Flächen
an
der
Heinrich-
Pohlmann-
Straße,
an
der
Sudetenstraße,
am
St.-
Michaelis-
Weg
und
an
der
Newtonstraße
für
eine
mögliche
Bebauung
zu
verkaufen.
Ein
Teil
der
Erlöse
könnte
dann
in
den
Mehrbedarf
für
die
Lerchenstraße
gesteckt
werden.
Das
stieß
auf
strikte
Ablehnung
bei
den
hinzugewählten
Ausschussmitgliedern.
Nach
einem
Verkauf
seien
die
Plätze
unwiderruflich
weg,
meinten
die
Vertreter
von
Kinder-
und
Jugendeinrichtungen.
Dem
könnten
sie
nicht
zustimmen.
Diskussionsbedarf
gab
es
auch
beim
Erhalt
eines
Spielplatzes
in
der
Dodesheider
Höfe-
Siedlung.
Während
sich
die
Verwaltung
für
den
Erhalt
des
Spielplatzes
am
Quakenbrücker
Hof
und
den
Rückbau
der
Plätze
am
Vechtaer
und
Lohner
Hof
ausspricht,
schlug
der
Ausschussvorsitzende
Uli
Sommer
(SPD)
vor,
den
Platz
am
Vechtaer
Hof
zu
erhalten.
Dort
hätten
sich
die
Anlieger
nachdrücklich
für
diesen
Platz
ausgesprochen.
Die
Verwaltung
verteidigte
ihren
Vorschlag
mit
dem
Hinweis,
dass
sich
der
Platz
am
Quakenbrücker
Hof
in
der
Mitte
der
Höfe
befinde.
Anne
Hüttl
(Grüne)
schlug
einen
gemeinsamen
Ortstermin
von
Ausschuss
und
Verwaltung
in
der
Dodesheide
vor.
Der
Beschluss
wurde
auf
die
Novembersitzung
verschoben.
Bildtext:
Wie
dieser
Spielplatz
an
der
Reinhold-
Schneider-
Straße
sollen
auch
andere
Spielplätze
in
der
Dodesheide
zurückgebaut
werden.
Foto:
Archivfoto:
Elvira
Parton
Autor:
S.