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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Projektwoche
im
Naturfreundehaus
in
Vehrte.
Überschrift:
Rosenplatzschule sucht die Natur im Vehrter Wald.
Zwischenüberschrift:
Projektwoche soll Zusammenhalt fördern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bäume
erkennen,
Bogenschießen
und
Brot
am
Stock
backen
–
die
200
Schüler
der
Rosenplatzschule
erlebten
jetzt
einen
Tag
im
Wald.
Der
Besuch
des
Naturfreundehauses
in
Vehrte
war
Auftakt
zu
ihrer
diesjährigen
Projektwoche.
Sie
steht
unter
dem
Motto
"
Gemeinsam
anders
stark"
.
Lion,
Kerem,
Friedrich
und
Viktoria
hatten
es
gleich
mit
einer
kniffligen
Frage
zu
tun.
Der
Orientierungslauf
mit
Aufgabenzettel
rund
um
das
Naturfreundehaus
führte
sie
auch
zu
einer
Lichtung.
Frage:
Was
kann
man
hier
spielen?
Antwort:
Ausruhen!
Erst
nach
dezentem
Hinweis,
noch
mal
die
Augen
zu
öffnen,
entdeckten
die
vier
die
beiden
Fußballtore.
Gleich
mit
neun
Schülergruppen
machten
sich
Lehrer
und
begleitende
Eltern
auf
in
den
Wald.
Dort
warteten
genug
Rätsel,
an
denen
die
Stadtkinder
zu
knacken
hatten.
"
Wir
werden
Bäume,
Blätter
und
Zapfen
suchen
und
erkennen"
,
schilderte
Lehrerin
Tanja
Schick
kurz
vor
dem
Waldrallyestart.
Mitbringen
sollten
die
Kinder
auch
genug
Blätter,
Stöcke
und
Tannenzapfen.
"
Daraus
werden
wir
in
den
Projektwochen
noch
eine
große
Uhr
basteln,
denn
das
Thema
Zeit
ist
gerade
im
Unterricht
dran"
,
schilderte
Lehrerin
Schick.
Andere
Klassen
begleitete
Juliane
Kohlmeyer,
Waldpädagogin
der
niedersächsischen
Landesforsten.
Dabei
sollten
Tiere
und
Pflanzen
spielerisch
erkannt
werden.
Kinder
aus
der
vierten
Klasse
durften
sich
nach
Robin-
Hood-
Manier
am
Bogen
versuchen.
Doch
bevor
das
stilisierte
Schwein
auf
der
Schießscheibe
überhaupt
getroffen
wird,
ist
Geschicklichkeit
beim
Pfeilejustieren
und
vor
allem
Kraft
beim
Sehnespannen
nötig.
Zum
magischen
Anziehungspunkt
entwickelte
sich
an
diesem
Vormittag
auch
das
Lagerfeuer.
Die
Küche
im
Naturfreundehaus
lieferte
den
Teig
für
das
Brot,
die
Stöcke
in
den
Maßen
XS
oder
Baumstammstärke
schafften
die
Schüler
heran.
Viele
Kinder
seien
wohl
zum
ersten
Mal
im
Wald,
mutmaßte
Lehrerin
Schick.
"
Das
haben
wir
gemerkt,
als
wir
sagten,
dass
feste
Schuhe
oder
Gummistiefel
benötigt
werden.
Manche
hatten
die
nicht."
Auch
die
Busfahrt
habe
einige
schon
in
das
Reich
der
Reizüberflutung
überführt.
"
Es
gibt
Schüler,
die
haben
zum
ersten
Mal
eine
lebendige
Kuh
gesehen."
Der
Schultag
am
Naturfreundehaus
war
Auftakt
einer
viertägigen
Projektwoche.
Sie
soll
in
diesem
Jahr
dem
Zusammenhalt
dienen.
Die
Schüler
aus
15
Nationen
werden
dazu
je
nach
Alter
basteln,
ein
Theaterstück
proben
und
etwa
in
einem
Niedrigseilklettergarten
das
Gemeinschaftsgefühl
zu
entwickeln
versuchen.
Bildtext:
Knisternde
Spannung
für
die
Rosenplatzschüler
Viktoria,
Kerem,
Friedrich
und
Lion
(von
links)
beim
Stockbrotbacken
am
Lagerfeuer.
Foto:
Stefan
Buchholz
Autor:
steb