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1.
Erscheinungsdatum:
25.09.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Sport
am
Kalkhügel.
Überschrift:
Raspo: Fitness für die ganze Familie.
Zwischenüberschrift:
Der SV Rasensport hat in der alten Kaserne sein Sportangebot ausgeweitet.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Beim
SV
Rasensport
Osnabrück,
kurz
"
Raspo"
genannt,
ist
die
familiäre
Atmosphäre
spürbar.
Hier
kennt
man
sich,
es
ist
der
Sportverein
von
nebenan.
Vielleicht
liegt
es
daran,
dass
von
2000
Mitgliedern
immerhin
etwa
700
auf
dem
Kalkhügel
wohnen.
"
Wir
haben
aber
auch
Mitglieder
aus
dem
Landkreis
Osnabrück,
aus
dem
Emsland,
und
sogar
aus
Berlin,
Holland
und
England"
,
sagt
Wolfgang
Boberg,
der
erste
Vorsitzende
des
Vereins.
"
Die
Mitglieder
aus
dem
Landkreis
und
dem
Emsland
arbeiten
in
Osnabrück
und
fahren
nach
der
Arbeit
direkt
zu
uns,
um
Sport
zu
machen"
,
erklärt
er.
Angefangen
hatte
der
Verein
1925
mit
22
Mitgliedern
und
den
drei
Sportarten
Handball,
Fußball
und
Leichtathletik.
Heute
bietet
der
Raspo
24
verschiedene
Sportarten
von
Mannschafts-
und
Kampfsport
über
Fitnessangebote
und
Sport
für
Kinder
und
Jugendliche.
Seit
1929
gibt
es
die
Sportanlage
an
der
Kokschen
Straße,
wo
sich
heute
auch
das
Vereinsheim
befindet.
Außerdem
kaufte
der
Verein
1996
vom
Bund
die
Sporthalle
auf
dem
Gelände
der
ehemaligen
General-
Martini-
Kaserne.
Der
Raspo
baute
an
die
Sporthalle
eine
Gymnastikhalle
mit
Fitnessstudio
sowie
Umkleidekabinen
an.
Ein
beliebtes
Angebot
bei
Familien
sind
heute
die
Kinderturngruppen
und
das
Eltern-
Kind-
Turnen.
Boberg
erinnert
hier
an
die
inzwischen
verstorbene
Übungsleiterin
Hildegard
Bouwmann.
Die
Erzieherin
mit
heilpädagogischer
Zusatzausbildung
hatte
das
Kinderturnen
im
Raspo
über
20
Jahre
aufgebaut
und
geleitet.
"
Hildegard
Bouwmann
änderte
die
Übungsinhalte,
sie
führte
spielerisches
Turnen
ein,
das
auf
die
Bedürfnisse
der
Kinder
abgestimmt
war"
,
erklärt
er.
Heute
wird
das
Kinderturnen
in
ihrem
Sinne
fortgeführt.
Bildtext:
Kinderturnen
beim
SV
Rasensport.
Foto:
Raspo
Autor:
barb
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