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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wiederherstellung
der
ökologischen
Durchgängigkeit
für
Fische
und
andere
im
Wasser
lebende
Organismen.
Überschrift:
Großer Wurf für kleine Fische
Zwischenüberschrift:
Düte im Stadtgebiet bald barrierefrei
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Düte,
neben
der
Hase
der
größte
Fluss,
der
die
Stadt
durchfließt,
wird
bald
auf
Osnabrücker
Gebiet
für
Fische
und
im
Wasser
lebende
Organismen
barrierefrei
sein.
Um
dies
zu
erreichen,
werde
derzeit
der
aus
den
60er-
Jahren
stammende
"
Pfeiffenbring′sche
Sohlabsturz"
in
der
Nähe
des
Altarmes
der
Düte
in
Atter
ökologisch
umgebaut,
heißt
es
in
einer
Mitteilung.
Hierzu
sei
es
notwendig,
das
ehemals
zur
Regulierung
der
Düte
eingebaute
Betonbauwerk
durch
eine
mit
Natursteinen
modellierte,
für
Fische
überwindbare
Rampe
zu
ersetzen.
Die
Düte
stehe
wie
die
Hase
und
andere
Bäche
und
Flüsse
in
Osnabrück
im
Fokus
der
Bemühungen
der
Stadt,
die
europäische
Wasserrahmenrichtlinie
umzusetzen.
Dabei
geht
es
vor
allem
immer
wieder
um
die
Wiederherstellung
der
ökologischen
Durchgängigkeit
für
Fische
und
andere
im
Wasser
lebende
Organismen.
Deren
lebensnotwendige
Wanderungen
flussaufwärts
werden
durch
zahlreiche
kleinere
und
größere
unüberwindbare
Barrieren
behindert.
Um
dies
langfristig
zu
ändern,
hat
die
Stadt
unter
anderem
den
Fischpass
an
der
Hase
im
Bereich
der
neuen
Mühle
gebaut
und
die
Umflut
an
der
Düte
im
Bereich
des
Gutes
Sutthausen
umgestaltet.
Nun
kann
mit
Förderung
des
Landes
sowie
der
Unterstützung
des
Unterhaltungsverbandes
Hase-
Bever
und
der
Niedersächsisch-
Westfälischen
Anglervereinigung
die
letzte
Barriere
in
der
städtischen
Düte
nach
gewässerökologischen
Gesichtspunkten
umgebaut
werden.
Die
Bausumme
beträgt
rund
118
000
Euro
und
wird
zu
75
Prozent
durch
Zuschüsse
Dritter
finanziert.
Die
Stadt
hofft,
dass
nun
bald
die
letzten
Barrieren
in
der
Düte
im
angrenzenden
NRW
beseitigt
werden.
Bildtext:
Die
Düte
wird
bald
auf
Osnabrücker
Gebiet
für
Fische
barrierefrei
sein.
Foto:
Stadt
Osnabrück
Autor:
pm