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1.
Erscheinungsdatum:
12.09.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Unsere
Stadtteile:
Innenstadt
Überschrift:
Bewohner schätzen kurze Wege und viele Angebote
Zwischenüberschrift:
Redaktion vor Ort in der Innenstadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Kurze
Wege,
alles
ist
schnell
zu
erreichen
–
in
der
Innenstadt
lebt
es
sich
gut
nach
Ansicht
der
Leser,
die
gestern
auf
dem
Wochenmarkt
an
der
Johanniskirche
zur
Redaktion
vor
Ort
kamen.
Der
dann
einsetzende
stürmische
Regen
machte
weiteren
Gesprächen
einen
Strich
durch
die
Rechnung.
Erich
Meier
ist
täglich
zu
Fuß
in
der
City
unterwegs.
Seine
Spaziergänge
hält
er
für
sehr
angenehm,
da
er
die
Innenstadt
von
Osnabrück
"
hundertprozentig"
findet.
Das
einzige
Ärgernis
seien
die
vielen
Kaugummi-
Flecken
in
der
Fußgängerzone.
"
Das
ist
unter
aller
Sau."
Er
meint,
es
hätten
andere
Steine
bei
der
Anschaffung
gekauft
werden
sollen.
Anja
Weier
gefällt,
dass
sie
alles
gut
mit
dem
Fahrrad
erreichen
kann.
In
ihrer
Heimatstadt
Dortmund
sei
das
schwieriger.
Die
Studentin
mag
an
der
Innenstadt
besonders
den
Schlosspark.
"
Da
kann
man
in
den
Pausen
gut
einen
Kaffee
trinken."
Studentin
Maren,
die
"
vom
platten
Land"
zum
Studium
in
Osnabrücks
Innenstadt
gezogen
ist,
findet
die
Stadt
"
superschön"
.
Mit
dem
Rad
sei
alles
zu
erreichen,
die
Busanbindung
sei
gut,
und
es
gebe
viele
Veranstaltungen.
Auch
Lars
Slater
bildet
sich
in
der
Innenstadt.
Sie
ist
sein
Lieblingsstadtteil,
sagt
der
Schüler.
"
Mir
gefällt
die
Atmosphäre."
In
anderen
Städten
wie
Hamburg
seien
die
Innenstadtbereiche
viel
zu
groß,
meint
er.
Nach
der
Schule
geht
er
manchmal
in
das
Café
Panorama
auf
dem
Dach
des
H+
M-
Hauses
am
Neumarkt.
"
Von
da
oben
genieße
ich
den
Blick
über
die
Stadt"
,
sagt
er:
"
Aber
nicht
bei
diesem
Scheißwetter."
Robert
Strauß
lebt
in
der
Wüste,
ist
aber
täglich
in
der
City.
"
Hier
kann
man
ein
bisschen
gucken,
einkaufen
oder
Langeweile
schieben"
,
sagt
er.
Ab
und
zu
holt
er
sich
eine
Flasche
Bier
und
setzt
sich
in
den
Schlosspark.
"
Da
kann
man′s
aushalten."
Studentin
Julia
Böckmann
hat
sich
genau
die
Innenstadt
als
Wohnort
für
ihre
Studienzeit
ausgesucht.
Auf
Wohnungssuche
habe
sie
auch
Angebote
in
entfernteren
Stadtteilen
besichtigt,
aber
"
das
ging
gar
nicht"
.
Die
Güterzüge,
die
sie
durch
die
Nähe
zur
Bahn
hört,
stören
sie
nicht.
Wolfgang
Möller
ist
ein
paar
Mal
in
der
Innenstadt
in
Hundehaufen
getreten.
Deswegen
fordert
er
mehr
Einsatz
vom
OS-
Team,
das
gezielt
auf
Verstöße
von
Hundebesitzern
achten
soll.
Georg
Reifig
ist
einmal
in
der
Woche
in
der
Innenstadt.
Jeden
Dienstag
steht
er
auf
dem
Markt
an
der
Johanniskirche
und
verkauft
Blumen.
Der
Mann
aus
Altenberge
charakterisiert
seine
Kundschaft
als
sehr
gemischt
und
völlig
unterschiedlich.
Er
hört
sehr
viel
Persönliches
von
seinen
Kunden.
"
Als
Markthändler
ist
man
auch
Beichtvater."
Die
Leute
in
der
Innenstadt,
so
sein
Eindruck,
seien
zufrieden.
Das
ziehe
sich
durch
alle
Altersgruppen
–
von
der
Oma
mit
Rollator
bis
zur
jungen
Studentin.
Bildtext:
Auf
dem
Markt
vor
dem
großen
Regen
(von
links)
:
Thomas
Wübker,
Wolfgang
Möller
und
Ulrike
Schmidt.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Ulrike Schmidt, Thomas Wübker