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1.
Erscheinungsdatum:
12.09.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürgerforum
Darum/
Gretesch/
Lüstringen
Überschrift:
Bebauungsplan für die Scharfe Hegge
Zwischenüberschrift:
Debatte im Bürgerforum – Neuer Bahnhalt gefordert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
alte
Hofstelle
Lingemann
an
der
Scharfen
Hegge
hat
sich
in
einen
Gewerbebetrieb
verwandelt.
Die
Stadt
arbeitet
an
einem
maßgeschneiderten
Bebauungsplan,
der
die
Betreiber
und
die
Nachbarn
unter
einen
Hut
bringt.
Letztere
sind
über
die
Entwicklung
nicht
gerade
glücklich.
Was
aus
einem
idyllischen
Bauernhof
werden
kann:
Wer
die
Internetseite
die
Firma
Balgenort-
Lingemann
aufruft,
sieht
einen
Mähdrescher,
einen
Bagger
und
einen
Lastwagen
–
und
kann
viele
Dienstleistungen
in
Anspruch
nehmen,
die
mit
solchen
und
ähnlichen
Fahrzeugen
verbunden
sind.
Weil
sie
mehr
oder
weniger
laut
sind,
ärgern
sich
manche
Anwohner,
wie
sich
jetzt
im
Bürgerforum
Darum/
Gretesch/
Lüstringen
zeigte.
Die
Verwaltung
sieht
es
eher
nüchtern.
Der
ehemals
landwirtschaftliche
Betrieb
habe
eben
auf
den
Strukturwandel
reagiert,
um
weiter
bestehen
zu
können.
Doch
Nachbarn
an
der
Belmer
Straße
klagen
unter
anderem
über
Erntefahrzeuge,
die
auch
abends,
nachts
und
an
Wochenenden
fahren.
Bei
unzumutbarem
Lärm
bleibt
ihnen
nichts
anderes
übrig,
als
sich
bei
der
Polizei
zu
beschweren.
Die
Verwaltung
möchte
es
dem
Betrieb
ermöglichen,
am
jetzigen
Standort
zu
bleiben.
In
dem
neuen
Bebauungsplan
sollen
"
gesunde
Wohnverhältnisse
in
der
Nachbarschaft"
berücksichtigt
werden.
Nach
einer
Schalluntersuchung
wurde
eine
Steinbrecheranlage
wieder
abgebaut.
Züge
sollen
halten
Während
des
Bürgerforums
sprachen
sich
Teilnehmer
für
einen
Bahnhaltepunkt
in
ihrem
Stadtteil
aus.
Charlotte
Röttger-
Dreisbach
vom
Fachbereich
Städtebau
sagte,
dies
sei
auch
Ziel
der
Stadt.
Doch
im
Konzept
der
Landesnahverkehrsgesellschaft
befinde
sich
das
Vorhaben
in
der
Stufe
drei.
Vorrang
hätten
bereits
bestehende
Stationen,
die
zum
Beispiel
barrierefrei
werden
sollen.
Einige
Anwohner
meinten,
die
Priorität
müsse
weiter
vorne
liegen.
Sie
wiesen
auf
den
Bahnhof
in
Wissingen
hin:
"
Der
wird
ja
stark
angenommen."
Alleine
die
Anwesenheit
eines
Haltepunktes
werde
auch
in
Lüstringen
die
Nachfrage
so
erhöhen,
dass
er
sich
lohnen
werde.
Der
alte
Lüstringer
Bahnhof
kommt
dafür
wohl
kaum
infrage,
zumal
er
sich
offenbar
in
Privateigentum
befindet
und
ohnehin
eher
zu
weit
von
potenziellen
Nutzern
entfernt
liegt.
Dafür
haben
einige
Anwohner
einen
anderen
Haltepunkt
im
Sinn:
Geht
es
nach
ihnen,
wird
er
am
Hasewinkel
neben
dem
Sportplatz
gebaut.
Autor:
jweb