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1.
Erscheinungsdatum:
10.09.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
kam
oder
will
die
Situation
nicht
ändern.
Überschrift:
Wünsche werden wohl nicht erfüllt
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Darum/Gretesch/Lüstringen diskutiert über die Belmer Straße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ob
der
Ärger
über
laute
Lastwagen
auf
der
Belmer
Straße
bald
verfliegen
wird?
Jedenfalls
wollen
die
Firma
Nosta
und
einige
Spediteure
stattdessen
über
die
Mindener
Straße
und
über
die
Autobahn
fahren.
Das
sagte
Frank
Henning,
der
das
Bürgerforum
Darum/
Gretesch/
Lüstringen
leitete.
Es
sei
das
Ergebnis
eines
Gespräches
von
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
mit
der
Firma
Schoeller.
Doch
aus
einer
Wunschliste
von
Anwohnern
für
die
Belmer
Straße
wird
nichts.
Sie
hatten
im
Bürgerforum
eigene
Vorschläge
unterbreitet.
Auf
der
Belmer
Straße
werde
es
leiser
werden,
wenn
ein
Durchfahrverbot
oder
ein
Nachtfahrverbot
für
Lastwagen
mit
mehr
als
siebeneinhalb
Tonnen
Gesamtgewicht
gelten
würde,
die
Stadt
das
Tempo
auf
30
Stundenkilometer
reduziert
und
Temposünder
ertappt,
eine
Ampel
an
der
Ecke
Strothmannsweg
aufstellt
oder
dort
eine
abknickende
Vorfahrt
einrichtet.
Auch
die
Sanierung
eines
Abschnitts
der
Straße
gehört
zu
den
Vorschlägen.
Doch
all
diese
Ideen
sind
nach
Meinung
der
Verwaltung
nicht
umsetzbar.
Charlotte
Röttger-
Dreisbach
vom
Fachbereich
Städtebau
teilte
mit:
Bei
der
Belmer
Straße
handele
es
sich
um
eine
Kreisstraße
mit
der
Aufgabe,
den
Verkehr
zielgerichtet
von
und
nach
Belm
zu
bündeln.
Ein
Verbot
für
Lastwagen
und
auch
ein
Nachtfahrverbot
seien
damit
nicht
zu
vereinbaren.
Bei
Tempo
50
müsse
es
wegen
der
Verbindungsfunktion
bleiben.
Einer
Untersuchung
nach
würden
85
Prozent
der
Fahrzeuge
dort
49
Stundenkilometer
fahren.
Eine
Ampel
an
der
Ecke
Strothmannsweg
komme
nicht
in
Betracht,
weil
weder
die
Unfallkommission
dort
eine
besondere
Gefahr
noch
die
Verkehrsbetriebe
auffällige
Probleme
sehen.
Eine
abknickende
Vorfahrt
für
den
Strothmannsweg
hält
die
Verwaltung
ebenfalls
nicht
für
praktikabel.
Die
Bedeutung
dieses
Weges
für
den
Verkehr
sei
zu
gering.
In
diesem
Fall
müsse
die
Vorfahrt
der
Hauptrichtung
zugestanden
werden,
und
das
sei
die
Belmer
Straße.
Die
Unebenheiten
auf
der
Belmer
Straße
zwischen
dem
Abschnitt
Am
Tie
und
Burg
Gretesch
seien
nur
mit
einer
neuen
Fahrbahn
oder
einem
Neubau
zu
beheben.
Auch
ein
Geh-
und
Radweg
zwischen
dem
Strothmannsweg
und
dem
Gretescher
Weg
steht
auf
der
Wunschliste
der
Anwohner.
Ob
er
in
Erfüllung
gehen
wird,
kann
die
Verwaltung
noch
nicht
sagen.
Im
Herbst
soll
sich
der
Stadtentwicklungsausschuss
damit
beschäftigen.
Autor:
jweb