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1.
Erscheinungsdatum:
04.09.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Thema
Ökostrom-
Umlagen.
Überschrift:
Normaler Bürger trägt die Kosten
Zwischenüberschrift:
Zur aktuellen Diskussion um die Energiewende, u. a. Zum Artikel "Klagen gegen Ökostrom-Umlage" (Ausgabe vom 15. August).
Artikel:
Originaltext:
"
Der
Ausbau
der
erneuerbaren
Energien
wird
in
Deutschland
durch
die
EEG-
Umlage
finanziert,
die
fast
alle
Stromverbraucher
zahlen
müssen.
Mehr
als
770
Unternehmen
haben
sich
jedoch
bisher
aufgrund
eines
besonders
hohen
Stromverbrauchs
von
der
EEG-
Umlage
befreien
lassen.
Damit
wurden
Stromkosten
in
Höhe
von
2,
5
Milliarden
Euro
erlassen,
die
nun
auf
die
Allgemeinheit
abgewälzt
werden.
Für
2013
haben
weitere
2023
Unternehmen
eine
EEG-
Umlagenbefreiung
beantragt.
Kein
Wunder
also,
wenn
die
Strompreise
für
Geringverbraucher
immer
höher
werden.
Bei
der
Energiewende
läuft
es
darauf
hinaus,
dass
der
ganz
normale
Bürger
die
Kosten
der
Energiewende
trägt
wie
seinerzeit
die
Kosten
der
deutschen
Wiedervereinigung,
während
die
Unternehmen
wieder
einmal
nur
von
den
erneuerbaren
Energien
profitieren
werden
beziehungsweise
von
der
Einheit
Deutschlands
in
hohem
Maße
profitiert
haben.
Das
also
versteht
[. . .]
Peter
Altmaier
unter
sozialer
Gerechtigkeit
bei
seiner
Energiewende:
Die
Unternehmen
entlasten
und
keine
Sozialtarife
für
einkommensschwache
Geringverbraucher."
Roland
Klose
Bad
Fredeburg
Autor:
Roland Klose