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1.
Erscheinungsdatum:
08.08.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Größe
ist
nicht
ausschlaggebend
für
die
Anziehungskraft
des
geplanten
Einkaufszentrums.
Einzelheiten.
Kommentar:
Nicht
überzeugend.
Überschrift:
Warum es klein doch funktionieren soll.
Zwischenüberschrift:
Investor setzt auf Lage, Mieter und Perspektiven.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Cima-
Gutachten
sagt,
eine
Mindestgröße
von
18
000
qm
Verkaufsfläche
sei
nötig,
damit
das
Center
genug
Anziehungskraft
erreiche
und
neue
Kunden
aus
der
Region
locke.
Gilt
das
nicht
mehr?
Der
Investor
mfi
antwortet
ausführlich:
Entscheidend
für
den
Erfolg
sei
das
Zusammenspiel
von
Lage,
Größe,
Mietermix,
Betreiber
und
Architektur.
Lage:
Der
Neumarkt
sei
"
optimal"
,
weil
ein
Center
dort
den
"
ausgleichenden
Schwerpunkt"
zu
L+
T
bilden
würde.
Der
Platz
sei
ideal
angebunden,
zu
Fuß,
per
Auto
oder
Bus
gut
zu
erreichen.
Allein
80
000
Menschen
stiegen
dort
täglich
in
die
Busse.
Größe:
Trotz
geringerer
Fläche
bleibe
die
Zahl
der
Shops
gleich,
teilt
mfi
mit.
Dem
Besucher
präsentiere
sich
damit
die
gleiche
Vielfalt.
Die
Flächenreduzierung
gehe
allein
zulasten
der
Großmieter.
Mietermix:
Der
Magnet
für
die
Kunden
seien
die
Markenvielfalt
und
die
Markenqualität.
Daran
ändere
sich
durch
die
Verkleinerung
nichts,
heißt
es
in
der
mfi-
Stellungnahme.
Der
Investor
schließt
aus,
dass
Ankermieter
wie
Saturn
oder
Peek
&
Cloppenburg
aus
der
Stadt
in
das
Center
umziehen.
Dafür
seien
die
Flächen
zu
klein.
Betreiber:
mfi
versichert,
die
Osnabrück-
Arkaden
langfristig
selbst
betreiben
zu
wollen.
Das
sei
wesentlicher
Teil
des
mfi-
Geschäftsmodells
und
werde
vom
neuen
mfi-
Mehrheitseigner
Unibail-
Rodamco
uneingeschränkt
fortgeführt.
Architektur:
mfi
zieht
als
Beispiel
die
gerade
eröffneten
Pasing-
Arkaden
in
München
heran.
Die
Shops
öffneten
sich
zur
Mall
hin,
das
Ganze
wirke
"
offen,
lebendig,
und
raumgewinnend"
.
Besonders
wichtig
sei
die
Aufenthaltsqualität,
die
sehr
stark
von
gastronomischen
Angeboten
geprägt
werde.
Das
Einkaufszentrum
werde
mit
mehreren
Ein-
und
Ausgängen
an
die
Innenstadt
angebunden
und
damit
"
optimale
Synergien"
zwischen
Center
und
City
erzeugen.
Bildtext:
Der
Neumarkt
ist
nach
Angaben
des
Investors
"
optimal"
für
ein
Center.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hin