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1.
Erscheinungsdatum:
06.08.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Besucherangebote
am
Piesberg
zusamengelegt.
Einzelheiten
zu
den
Aktionen.
Überschrift:
Riesengroßes Interesse am Piesberg.
Zwischenüberschrift:
Vier Stationen zum Glückauf: Kulturschaffende loben "einmalige Konstellation".
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zu
Lande,
auf
der
Schiene
und
über
das
Wasser:
Der
Piesberg
und
seine
Einrichtungen
sind
auf
unterschiedliche
Weise
zu
erreichen.
Gestern
konnten
die
Besucher
wieder
einen
abwechslungsreichen
Tagesausflug
zum
Kultur-
und
Landschaftspark
unternehmen.
"
Vier
Stationen
zum
Glückauf"
–
zum
ersten
Mal
wurden
in
diesem
Jahr
die
Besucherangebote
der
am
Piesberg
beheimateten
Einrichtungen
zusammengeschaltet.
An
vier
Terminen,
jeweils
zu
Monatsbeginn,
lockten
seit
Mai
das
Gesellschaftshaus,
das
Museum
Industriekultur,
die
Dampflokfreunde,
das
Museum
für
feldspurige
Industriebahnen
und
das
Projektbüro
Piesberg
des
städtischen
Fachbereichs
Umwelt
und
Klimaschutz
Tagesausflügler
in
den
Norden
der
Stadt.
Die
Absicht
der
Beteiligten
ist,
den
Kultur-
und
Landschaftspark
näher
ins
Bewusstsein
der
Bürger
zu
rücken
und
seine
vielfältigen
Facetten
und
Attraktionen
zu
zeigen.
"
Eine
Konstellation
unterschiedlicher
Einrichtungen
wie
hier
am
Berg
ist
sonst
nirgendwo
in
Deutschland
zu
finden"
,
machte
Imke
Wedemeyer
deutlich.
Das
mache
ihn
besonders
für
Familien
und
Besuchergruppen
mit
verschieden
gelagerten
Interessen
attraktiv.
Die
Geschäftsführerin
des
Gesellschaftshauses
zeigte
sich
gestern
Nachmittag
überaus
zufrieden
mit
dem
Verlauf
der
vier
Besuchstage.
Zum
einen
waren
es
die
unterschiedlichen
Anreisemöglichkeiten
gewesen.
"
Wer
wollte,
konnte
dies
mit
dem
Fahrrad
oder
dem
Auto
tun,
mit
den
Dampflokfreunden
oder
sogar
mit
dem
Schiff"
.
Denn
erstmals
legte
das
Fahrgastschiff
"
Lyra"
im
ehemaligen
Zechenhafen
an
und
lud
weiterhin
von
dort
aus
zu
einer
Hafenrundfahrt
auf
dem
Stichkanal
ein.
Wer
an
Land
blieb,
konnte
sich
an
unterschiedlichen
Unternehmungen
beteiligen.
Die
Ausstellung
"
Kleiderberge"
und
"
In
Fahrt
kommen"
des
Industriemuseums,
Wanderungen
und
Fossilienexpeditionen
zum
Berg,
Fahrten
mit
der
Feldbahn
zur
Felsrippe
mit
dem
neuen
Aussichtsturm
oder
nur
auch
das
gemütliche
Zusammensitzen
bei
Kaffee
und
Kuchen
im
Gesellschaftshaus
–
all
das
war
ganz
nach
dem
Geschmack
des
Publikums.
Auch
das
Interesse
an
den
historischen
Loks
und
Wagen
oder
der
Steinbrecheranlage
war
riesengroß.
Albert
Merseburger,
Vorsitzender
der
Dampflokfreunde,
schloss
sich
dem
positiven
Fazit
Wedemeyers
an.
"
Wir
können
ja
anhand
der
Fahrgastzahlen
sehen,
dass
der
Besuch
an
allen
Tagen
gut
gewesen
ist.
Wenn
die
allerdings
dann
ausgestiegen
waren,
verlief
sich
das
ein
wenig,
schließlich
ist
das
Gelände
sehr
groß."
Beide
sind
sich
einig,
die
Aktion
zu
wiederholen,
um
dem
Piesberg
jene
touristische
Aufmerksamkeit
zu
verschaffen,
die
ihm
zusteht.
Bildtext:
Der
Osnabrücker
Piesberg
bietet
tolle
Erlebnisse
für
kleine
und
große
Leute:
Am
Sonntag
nahm
Henning
Fischer
im
Zechenbahnhof
den
kleinen
Jannik
Tonföhrde
mit
auf
den
Führerstand
seiner
Lokomotive.
'
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
Horst Troiza