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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Radverkehrsleitsystem
in
und
um
Osnabrück
wurde
geändert.
Überschrift:
Neue Schilder für den Radverkehr
Von der Krahnstraße aufs Land
Zwischenüberschrift:
Neue Schilder weisen Radfahrern den Weg durch die Region
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
hat
das
Leitsystem
für
den
Radverkehr
verbessert.
Von
der
Krahnstraße
aus
im
Herzen
Osnabrücks
sind
zahlreiche
Routen
ausgeschildert
und
in
das
überregionale
Netz
eingebunden.
An
vielen
Stellen
wurden
neue
Schilder
angebracht.
Es
gibt
auch
ein
neues
Infoblatt.
Osnabrück.
Fast
jeder
hat
sie
wohl
schon
gesehen:
die
neuen
Radschilder
mit
Zielort
und
Kilometerangabe
in
grüner
Schrift
auf
weißem
Grund.
Die
Stadt
hat
diese
Wegweiser
im
Vorjahr
aufgestellt
und
einige
neue
Routen
entworfen.
Osnabrück
hat
so
das
gemeinsame
Radverkehrsleitsystem
mit
dem
Osnabrücker
Land
(RAVELOS)
im
Stadtgebiet
verbessert.
Jetzt
wurde
die
neue
Wegweisung
bei
einem
Pressetermin
am
Sternpunkt,
dem
Schilderbaum
an
der
Krahnstraße,
offiziell
vorgestellt.
"
Nun
haben
wir
die
Schwachstellen
des
seit
2002
bestehenden
Radwegenetzes,
das
eher
auf
die
Freizeit
ausgerichtet
war
und
die
Stadtteile
nicht
vernünftig
eingebunden
hatte,
behoben
und
auch
wichtige
Ziele
wie
Bahnhöfe
oder
Hochschuleinrichtungen
integriert"
,
erläutert
Ulla
Bauer
vom
städtischen
Fachdienst
Verkehrsplanung
die
Maßnahme.
Das
ausgebaute
System
verknüpft
nun
die
Themenrouten
des
Osnabrücker
Landes
sowie
überregionale
Radfernwege
mit
zahlreichen
Verbindungsstrecken
für
den
Alltagsradverkehr.
Es
sei
in
seiner
Verflechtung
von
Stadt
und
Landkreis
zumindest
landesweit
einmalig,
betonte
Bauer.
Im
Team
mit
Entwicklungsplaner
Dieter
Spradau
hat
sie
rund
2000
neue
Wegweiser
aufstellen
lassen.
Die
Kosten
von
circa
90
000
Euro
werden
zu
60
Prozent
von
Bund
und
Land
gefördert.
Das
Wegenetz
im
Stadtgebiet
umfasst
statt
der
bisherigen
150
inzwischen
220
Kilometer.
"
Jetzt
haben
wir
den
Tourismusverkehr
und
die
Alltagsrouten
zusammengebracht"
,
freute
sich
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert.
In
den
kommenden
Jahren
soll
auch
das
System
im
Osnabrücker
Land
überarbeitet
werden,
wie
Özlem
Koç
vom
Tourismusverband
Osnabrücker
Land
betonte.
Zur
genaueren
Information
der
Bürger
hat
die
Stadt
jetzt
einen
Flyer
über
die
Radrouten
samt
Übersichtskarte
und
Thementouren-
Auflistung
herausgegeben.
Er
wird
in
diesen
Tagen
kostenlos
an
zentralen
Punkten
wie
der
Tourist-
Information
ausgegeben.
Dem
Plan
ist
zu
entnehmen,
dass
die
städtischen
Routen
drei
Ringe
um
das
Zentrum
bilden,
wobei
große
Verkehrsachsen
wie
der
Wall
ausgespart
werden.
"
Die
Wege
verlaufen
fern
der
Hauptstraßen
und
sind
oft
Geheimtipps.
Sie
sind
aber
dennoch
zu
jeder
Tages-
und
Nachtzeit
sicher
befahrbar"
,
sagte
Bauer.
Die
Beschilderungsoffensive
richtet
sich
an
Alltags-
,
Freizeit-
und
auch
Gelegenheitsradler,
die
so
zu
Erkundungstouren
durch
ihre
Heimat
animiert
werden
sollen.
Zur
Einweihung
der
optimierten
Radwegweisung
bietet
die
Stadt
am
21.
Juli
eine
kostenlose
Stern-
Radfahrt
zum
Landesturnfest
in
Osnabrück
an.
Von
den
Startpunkten
Atter
(Treff
Leyer
Straße,
Parkplatz
Kindergarten)
,
Sutthausen
(Bahnhof
Sutthausen)
und
Lüstringen
(Helmut-
Stockmeier-
Straße
am
Sportpark
Gretesch)
geht
es
um
12
Uhr
auf
die
jeweils
circa
1,
5-
stündige
Fahrt
Richtung
Dom/
Theater.
Unterwegs
gibt
es
einige
Überraschungen.
Anmeldung
bei
Stadt-
Land-
Führungen,
Telefon
05
41/
2
02
99
72.
Bildtext:
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert,
Entwicklungsplaner
Dieter
Spradau,
Ulla
Bauer
vom
Fachdienst
Verkehrsplanung
und
Özlem
Koç
vom
Tourismusverband
Osnabrücker
Land
präsentieren
den
neuen
Flyer
zu
den
Osnabrücker
Radrouten
am
neu
beschilderten
Sternpunkt
in
der
Krahnstraße
–
dem
Punkt,
an
dem
alle
Routen
beginnen.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
hedi