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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtplanung
in
Eversburg.
Überschrift:
Begehrte Bauplätze.
Zwischenüberschrift:
Luftbilder im Vergleich: Das Baugebiet In der Masch.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ursprünglich
war
der
Name
"
In
der
Masch"
eine
Flurbezeichnung.
Heute
steht
er
für
ein
Neubaugebiet.
Schon
1993
hatte
die
Stadt
mit
der
Planung
des
Baugebietes
"
In
der
Masch"
begonnen.
Einwände
der
Anwohner,
die
etwa
zu
viel
Verkehr
befürchteten,
hatten
die
Erschließung
aber
verzögert.
"
Ab
2000
wurde
gebaut"
,
erinnert
sich
Friedhelm
Groß,
Vorsitzender
des
Bürgervereins
Eversburg.
Groß,
der
schon
seit
vielen
Jahren
an
der
Landwehrstraße
lebt,
hat
die
Erschließung
der
"
Masch"
miterlebt.
"
Früher
wurde
das
Gebiet
landwirtschaftlich
genutzt"
,
erinnert
er
sich.
Noch
zwei
Jahre
vor
der
Erschließung
wuchs
dort
Mais.
Das
Gebiet
war
über
einen
Fuß-
und
Radweg
zugänglich.
Als
es
dann
konkret
mit
dem
neuen
Wohngebiet
wurde,
waren
die
Eversburger
aber
ganz
"
heiß"
darauf,
wie
es
Friedhelm
Groß
bei
einer
Hauptversammlung
1999
formulierte.
2002
standen
bereits
die
ersten
Häuser,
wie
das
Luftbild
aus
dieser
Zeit
zeigt.
Auch
das
Regenrückhaltebecken
sowie
die
Haupterschließungsstraßen
Sophie-
Hammer-
Straße
im
Norden
und
Pastor-
Goudefroy-
Straße
gab
es
bereits.
Über
sie
ist
das
Neubaugebiet
von
der
Landwehrstraße
im
Westen
und
von
der
Schwenkestraße
im
Osten
zu
erreichen.
Ärger
gab
es
im
Laufe
der
Jahre
mit
den
Kosten.
Die
Stadt
verrechnete
sich
etwa,
als
es
um
die
Ausgleichsmaßnahmen
ging.
Irrtümlich
wurden
die
Rechnungen
zunächst
auch
an
die
Altanwohner
geschickt,
die
damit
nichts
zu
tun
hatten.
Als
der
Fehler
behoben
werden
sollte,
bekamen
die
Neuanwohner
zu
hohe
Rechnungen.
Auch
bei
den
Erschließungskosten
gab
es
wieder
Ärger.
Die
Stadtverwaltung
hatte
allerdings
bis
dahin
keine
Erfahrung
mit
Abrechnungen
dieser
Art,
weil
sie
zum
ersten
Mal
ein
Baugebiet
in
Eigenregie
abwickelte.
2012
ist
das
Baugebiet
"
In
der
Masch"
fast
dicht.
14
Bauplätze
sind
noch
frei.
Gebaut
werden
kann
außerdem
in
zweiter
Reihe
in
der
Schwenkestraße.
Hauptsächlich
sind
frei
stehende
Einfamilien-
und
Doppelhäuser
entstanden.
Ursprünglich
hatte
die
Stadt
eine
dichtere
Bebauung
geplant.
Seit
Februar
gibt
es
den
Bebauungsplan.
Bildtext:
So
sah
es
"
In
der
Masch"
2002
aus.
Die
ersten
Häuser
stehen
bereits.
Auch
die
Haupterschließungsstraßen
und
das
Regenrückhaltebecken
gibt
es
schon.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Anne Reinert