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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtwerke
Osnabrück
geben
den
Gewinn
aus
der
Windkraftanlage
in
Diepenau
an
die
Stadt
Osnabrück
weiter.
Einzelheiten.
Überschrift:
Beteiligt am größten Land-Windrad der Welt.
Artikel:
Originaltext:
Stadtwerke
Osnabrück
investieren
mit
in
die
200-
Meter-
Windkraftanlage
in
Diepenau
Osnabrück.
Gut
sieben
Millionen
Euro
aus
dem
Überschuss
der
Stadtwerke
Osnabrück
AG
aus
2011
fließen
der
Stadt
Osnabrück
zu.
Das
beschloss
die
Hauptversammlung
am
Mittwochabend.
Gut
200
000
Euro
fließen
in
Rücklagen.
Die
Sprecher
der
im
Rat
der
Stadt
Osnabrück
vertretenen
Parteien
lobten
nach
dem
Geschäftsbericht,
präsentiert
von
den
Vorständen
Manfred
Hülsmann
und
Stephan
Rolfes,
einstimmig
die
Arbeit
des
Versorgungs-
und
Verkehrsunternehmens.
Die
Umsatzerlöse
stiegen
in
2011
auf
rund
361
Millionen
Euro,
349
Millionen
Euro
waren
es
im
Vorjahr.
Die
Stadtwerke
investierten
2011
51,
2
Mio.
Euro
(2010:
61,
8
Mio.)
.
Die
Eigenkapitalquote
sank
leicht
auf
35,
3
Prozent.
Eine
wichtige
Zahl
für
die
Region:
Das
Einkaufsvolumen
des
Unternehmens
lag
bei
83,
6
Mio.
Euro,
53,
4
Mio.
Euro
davon
wurden
in
der
Region
ausgegeben.
Dass
nicht
mehr
Geld
in
der
Nähe
blieb,
liegt
unter
anderem
daran,
dass
hier
keine
Busse
hergestellt
werden.
Die
Stadtwerke
beteiligen
sich
aktiv
an
der
Energiewende,
wie
Hülsmann
betonte:
Die
Tinte
unter
einem
Vertrag,
mit
dem
sich
das
Unternehmen
an
der
weltgrößten
Windkraftanlage
an
Land
beteiligt,
ist
gerade
trocken.
Die
Windmühle
in
Diepenau
bei
Nienburg
hat
eine
Höhe
mit
Rotor
von
200
Metern.
Zum
Vergleich:
Die
neuen
Anlagen
auf
dem
Piesberg
bringen
es
hier
auf
150
Meter.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
versicherte
die
Stadtwerke
der
Unterstützung
der
Kommunalpolitik
bei
der
Bewältigung
der
Energiewende.
Ratsfrau
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
lobte
die
Innovationsbereitschaft
von
Vorstand
und
Mitarbeitern.
Frank
Henning
(SPD)
bedauerte
das
Hemmnis,
dass
die
Rahmenbedingungen
der
Bundesregierung
bisher
unklar
seien.
Michael
Hagedorn
(Grüne)
sah
wenig
Konfliktfelder
zwischen
Stadtwerken
und
Kommunalpolitik
–
außer
beim
FMO.
Wulf-
Siegmar
Mierke
(UWG/
Piraten)
begrüßte,
dass
sich
die
Stadtwerke
um
Bürgervorschläge
bemühten.
Giesela
Brandes-
Steggewentz
(Linke)
hofft,
dass
bedürftige
Osnabrücker
bald
günstiger
Bus
fahren
können.
Marita
Sliwka
(FDP)
fragte
bei
den
ehrgeizigen
Wetten
der
Stadtwerke,
was
sie
einsetzen,
wenn
sie
die
selbst
gesteckten
Ziele
nicht
erreichen
sollten.
Autor:
Michael Schwager