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1.
Erscheinungsdatum:
25.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Hauptorganisatorin
Birgit
Strangmann
äußert
sich
zur
Entstehung
der
Sommerkulurtage.
Projekte,
Ausstellungen
und
Programme.
Offizielle
Eröffnung
durch
den
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Überschrift:
Für den Zusammenhalt im Stadtteil.
Zwischenüberschrift:
Am Freitag starten die Sommerkulturtage Dodesheide/Sonnenhügel.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Kultur
aus
dem
Stadtteil
für
den
Stadtteil"
–
so
beschreibt
Hauptorganisatorin
Birgit
Strangmann
die
Sommerkulturtage
Dodesheide/
Sonnenhügel,
die
an
diesem
Freitag
beginnen.
Die
Idee
zu
den
Kulturtagen
sei
bereits
vor
über
15
Jahren
entstanden,
erzählt
Strangmann.
Das
erste
Treffen
gab
es
im
Jahr
2000.
"
Mehr
als
40
Leute
waren
damals
da
und
wollten
mitmachen."
Zwei
Jahre
später
fanden
die
Sommerkulturtage
zum
ersten
Mal
statt.
In
diesem
Sommer
gibt
es
sie
bereits
zum
sechsten
Mal.
"
Unser
Ansatz
ist
es,
die
Jugend
für
Kultur
zu
interessieren"
,
so
Strangmann,
seit
der
jüngsten
Kommunalwahl
ehrenamtliche
Bürgermeisterin
der
Stadt
Osnabrück.
Kultur
sei
Identifikation,
und
es
sei
wichtig,
Kinder
früh
heranzuführen.
Bei
den
Sommerkulturtagen
passiere
das
in
vielen
verschiedenen
Projekten,
Konzerten,
Ausstellungen
und
Lesungen.
Los
geht
es
am
Freitagnachmittag
mit
der
offiziellen
Eröffnung,
zu
der
auch
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
seine
Teilnahme
zugesagt
hat.
Im
Anschluss
daran
wird
das
Kunstprojekt
"
Hundertwasser"
vorgestellt.
"
Viele
der
Projekte
laufen
schulübergreifend.
Beim
Konzert
"
Spaß
by
Saite"
am
Samstag
werden
Schüler
aller
drei
Grundschulen
dabei
sein"
,
erzählt
Strangmann.
Für
viele
Kinder
sei
es
das
erste
Mal,
dass
sie
an
so
etwas
teilnähmen.
"
Kinder
können
ja
was,
man
muss
es
nur
aus
ihnen
herauskitzeln."
Auch
dafür
seien
die
Kulturtage
da.
Neben
den
Schulen
sind
auch
andere
Einrichtungen
beteiligt
wie
Kitas,
Kirchen,
Künstler
und
sogar
eine
Pizzeria:
Hier
findet
am
Montagabend
eine
Lesung
mit
Olaf
Steggewentz
statt.
Auch
die
Ameos-
Klinik
ist
in
diesem
Jahr
dabei:
Mithilfe
der
Schulen,
Kitas,
Nachbarn
und
Patienten
und
der
Mitarbeiter
der
Einrichtung
auf
dem
Gertrudenberg
sind
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Künstler
Jürgen
Hüpel
mehr
als
100
Stelen
entstanden,
die
einen
ganzen
Weg
auf
dem
Ameos-
Gelände
bestücken
sollen.
"
Das
ist
ein
bleibendes
Projekt,
denn
die
Stelen
bleiben
da
dauerhaft
stehen"
,
erzählt
Strangmann.
Die
Kulturtage
sollen
auch
verbinden.
"
Man
trifft
vielleicht
den
Nachbarn,
den
man
länger
nicht
gesehen
hat,
und
die
Gemeinsamkeit
im
Stadtteil
wird
gefördert."
Auch
die
Reaktionen
aus
den
Stadtteilen
auf
die
Kulturtage
seien
immer
sehr
gut.
Im
Laufe
der
Jahre
haben
sich
die
Sommerkulturtage
einen
Namen
gemacht.
Immer
mehr
wollen
mitmachen
und
melden
sich
beim
Runden
Tisch
Dodesheide/
Sonnenhügel,
dem
Veranstalter
der
Sommerkulturtage:
"
Wir
kriegen
bereits
im
Herbst
die
ersten
Anrufe
von
Künstlern
oder
Veranstaltern,
die
an
den
Kulturtagen
teilnehmen
wollen."
Da
sei
es
nicht
immer
einfach
zu
entscheiden,
so
Strangmann.
"
Einige
Anfragen
haben
wir
uns
auch
schon
für
das
nächste
Jahr
zurückgelegt."
Professionelle
Anfragen
müssten
aber
ausgeschlagen
werden.
"
Hier
arbeiten
alle
ehrenamtlich.
Wir
können
dafür
kein
Geld
bezahlen.
Wir
hoffen,
dass
am
Ende
jeder
seine
Aufwandskosten
wiederbekommt"
,
erzählt
Strangmann.
Alle
Veranstaltungen
seien
kostenlos,
es
gehe
allerdings
ein
Sparschwein
herum,
um
die
laufenden
Kosten
zu
decken.
Das
Programm
ist
vielfältig
und
gut
durchdacht.
So
findet
am
Sonntagabend
keine
Veranstaltung
statt:
Da
ist
das
Finale
der
Fußball-
Europameisterschaft.
Man
müsse
ja
nicht
unnötig
Konkurrenzen
aufbauen,
sagt
Strangmann.
Die
Kulturtage
enden
am
Mittwochabend
mit
einem
Orgelkonzert
in
der
Thomaskirche.
Bildtext:
Hier
wird
fleißig
geübt:
Schüler
der
drei
Grundschulen
proben
für
ihr
Konzert
"
Spaß
by
Saite"
.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
Kim Ulpts