User Online: 3 |
Timeout: 15:01Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
19.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Unsere
Stadtteile:
Fledder
Überschrift:
Die beste Skatehalle Deutschlands
Zwischenüberschrift:
Mein Lieblingsplatz: Maximillian Raker und Christoph Dierker
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auf
den
ersten
Blick
gehört
der
Hasepark
zum
Schinkel.
Aber
er
ist
Fledder-
Gebiet.
Und
auf
den
ersten
Blick
ist
die
abgewrackte
Halle
im
Hasepark
kein
schöner
Ort.
Aber
sie
beheimatet
eine
der
besten
Skaterbahnen
in
Deutschland.
Das
sagen
zumindest
zwei,
die
es
wissen
müssen:
Maximillian
Raker
(16)
aus
Nahne
und
Christoph
Dierker
(15)
aus
Hellern
sausen
fast
jeden
Tag
mit
ihren
Brettern
über
die
Rampen
und
haben
schon
viele
andere
Skatehallen
getestet.
"
Die
Halle
in
Aurich
ist
die
größte
in
Deutschland,
aber
unsere
hier
kann
locker
mithalten
–
die
ist
abwechslungsreich"
,
sagt
Maximillian.
Den
Kern
der
Alex-
Skatehall
bildet
die
Skate-
Anlage
der
Expo
2000
in
Hannover.
Kluge
Leute
holten
sie
nach
Osnabrück,
die
Firma
Magnum
stellte
eine
alte
Werkshalle
zur
Verfügung,
und
der
ehrenamtlich
geführte
"
Verein
zur
Förderung
der
Musik
in
der
Region"
übernahm
den
Betrieb.
Jährlich
fallen
etwa
50
000
Euro
Kosten
an,
sagt
Hallen-
Chefin
Sabine
Laumann,
15
000
Euro
kommen
von
der
Stadt.
Den
anderen
Teil
erwirtschaftet
der
Verein
durch
Eintrittsgelder,
Veranstaltungen,
Spenden
und
Sponsoring.
Bildtext:
Fast
täglich
in
der
Skatehalle:
Maximillian
Raker
(li.)
und
Christoph
Dierker.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hin