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1.
Erscheinungsdatum:
18.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zu
Röslers
Naturschutz.
Überschrift:
Kein Freifahrtschein
Zwischenüberschrift:
Zum Artikel "Rösler will Naturschutz aushebeln" und dem Kommentar "Rößler in der heißen Küche" von Beate Tenfelde (15. Juni).
Artikel:
Originaltext:
"
Selbstverständlich
stehen
die
Natur-
und
Umweltschutzverbände
hinter
dem
Beschluss
der
Bundesregierung,
die
Energiewende
hin
zu
regenerativen
Energien
zu
vollziehen.
Diese
Zustimmung
ist
jedoch
kein
Freifahrtschein.
Die
Energiewende
kann
nur
dann
wirklich
öko
sein,
wenn
auch
die
Belange
des
Naturschutzes
in
vollem
Umfang
berücksichtigt
werden!
Eigentlich
sollte
man
doch
meinen,
dass
der
Gesetzgeber
sich
etwas
dabei
gedacht
hat,
den
Sachverstand
der
Naturschutzverbände
im
Rahmen
ihrer
Beteiligung
an
sie
betreffenden
Planungsvorhaben
mit
einfließen
zu
lassen.
Wenn
es
nach
Herrn
Rösler
geht,
soll
dies
jetzt
kurzsichtig
wirtschaftlichen
Interessen
geopfert
und
ein
Keil
zwischen
Natur-
und
Umweltschutzverbände
getrieben
werden.
Das
dürfen
wir
nicht
zulassen.
Viel
zu
oft
werden
angebliche
‚
wirtschaftliche
Notwendigkeiten′
zum
Anlass
genommen,
den
Naturschutz
als
willkürliche
Verschiebemasse
zu
konterkarieren.
Sollte
sich
der
Bundeswirtschaftsminister
wider
Erwarten
mit
seinem
Vorstoß
durchsetzen,
bliebe
einmal
mehr
die
Natur
auf
der
Strecke,
und
die
Ökobilanz
der
Energiewende
könnte
dadurch
ins
negative
kippen."
Andreas
Peters
1.
Vorsitzender
NABU
Osnabrück
e.
V.
Leeden
Autor:
Andreas Peters