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1.
Erscheinungsdatum:
09.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Diskussionsrunde
Überschrift:
Verärgerung über die Autofahrer
Zwischenüberschrift:
Diskussion im Bürgerforum Westerberg/Weststadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Manche
Themen
stehen
über
Jahre
auf
der
Tagesordnung
eines
Bürgerforums.
Auch
in
den
Stadtteilen
Westerberg
und
Weststadt
lässt
so
manche
Lösung
auf
sich
warten.
So
ärgern
sich
Anwohner
des
Lönswegs
nach
wie
vor
über
die
vielen
Autos,
die
ihre
Straße
zuparken.
Überhaupt
herrscht
in
der
Umgebung
Unzufriedenheit
angesichts
fehlender
Parkplätze.
Sind
es
Studenten,
die
mit
dem
Auto
zu
den
Hochschulen
fahren,
und
Besucher
von
Veranstaltungen
in
der
Stadt?
Wer
auch
immer:
Die
Verwaltung
konnte
den
Anwohnern
keine
Lösung
anbieten.
Was
den
Lönsweg
angeht,
ist
dort
das
Parken
erlaubt,
wie
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
feststellte:
"
Wir
können
es
auch
den
Studenten
nicht
verbieten."
Wie
bereits
im
vergangenen
Jahr
regten
Bewohner
des
Westerbergs
an,
ein
freies
Grundstück
an
der
Caprivistraße
zum
Parkplatz
umzugestalten,
doch
die
Antwort
der
Verwaltung
lautet
"
Nein."
Denn:
"
Es
handelt
sich
um
eine
Erweiterungsfläche
für
die
Hochschule"
,
sagte
Griesert.
Und
auch
wenn
dort
ein
provisorischer
Parkplatz
eingerichtet
würde,
werde
es
schwierig,
wenn
Nachbarn
nicht
damit
einverstanden
wären.
Autofahrer,
die
Teile
des
Westerbergs
als
Abkürzung
benutzen,
sorgen
nach
wie
vor
für
Ärger.
Ein
Anwohner
forderte,
die
Friedrichstraße
für
den
Durchgangsverkehr
zu
sperren.
Auch
ein
paar
Jahre
nach
der
Neugestaltung
der
Lotter
Straße
ärgern
sich
immer
wieder
einige
Anwohner.
Während
Mitglieder
der
Interessengemeinschaft
zufrieden
auf
die
gemeinsame
Planung
zurückblicken,
vermissen
Nachbarn
immer
wieder
einen
Radweg
vor
allem
zwischen
dem
Saarplatz
und
dem
Kirchenkamp.
Ein
Bewohner
des
Westerbergs
fragte,
ob
die
Parkplätze
nach
Parteizugehörigkeit
verteilt
worden
seien
–
was
Mitglieder
der
Interessengemeinschaft
mit
einer
gewissen
Entrüstung
verneinten.
Kommt
die
drei
bis
vier
Meter
hohe
Lärmschutzwand,
die
der
Bebauungsplan
für
die
Straße
Voßkamp
vorsieht?
Der
Stadtbaurat
sagte:
"
Wenn
ein
Anwohner
danach
verlangt,
muss
die
Stadt
das
prüfen."
Anwohner
der
ehemaligen
britischen
Siedlung
sorgen
sich
um
Kosten,
an
denen
sie
sich
beteiligen,
und
um
Bäume,
die
weichen
müssten.
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
sagte:
"
Derzeit
gibt
es
keinen
konkreten
Plan,
und
es
ist
im
Moment
auch
kein
Geld
dafür
im
Haushalt
vorhanden."
In
sechs
Monaten
ist
wieder
Adventszeit
–
Anlass
für
einen
Anwohner,
die
Frage
zu
stellen,
ob
der
Weihnachtsmarkt
nicht
bis
Silvester
verlängert
werden
könnte.
Griesert
erläuterte,
dies
sei
aus
verschiedenen
Gründen
nicht
möglich.
So
wollten
auch
Marktbeschicker
Weihnachten
feiern.
Nach
dem
Fest
gebe
es
für
das
Kunsthandwerk
keinen
Bedarf,
und
die
Marienkirche
bräuchte
einen
ungestörten
Zugang.
Bildtext:
Für
Fahrradfahrer
ist
es
auf
einigen
Abschnitten
der
Lotter
Straße
viel
zu
eng.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
jweb
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