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1.
Erscheinungsdatum:
08.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Fläche
des
Zoos
hat
die
Stadtgrenze
überschritten.
Von
der
Entstehung
des
Heimattiergartens
bis
zur
heutigen
Erlebniswelt.
Überschrift:
Über sich hinausgewachsen.
Zwischenüberschrift:
Luftbilder im Vergleich: Durch Takamanda ist der Zoo um 30 Prozent größer geworden.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Dort,
wo
sich
vor
fünf
Jahren
noch
Felder
und
Wiesen
ausbreiteten,
lockt
jetzt
der
Zoo
mit
seiner
größten
Attraktion.
Die
Afrikalandschaft
Takamanda
hat
dafür
gesorgt,
dass
der
frühere,
1936
eröffnete
Heimattiergarten
im
Juni
2010
um
rund
30
Prozent
größer
geworden
ist,
dass
die
Besucherzahlen
sprunghaft
angestiegen
sind
(2011
waren
es
erstmals
mehr
als
eine
Million)
.
Mit
Takamanda
am
Südhang
des
Schölerbergs
ist
der
Zoo
in
zweifacher
Hinsicht
über
sich
hinausgewachsen.
Der
Tierpark
hat
den
Wald
verlassen
und
zusätzlich
die
Savanne
erschlossen
(um
es
afrikanisch
auszudrücken)
.
Außerdem
hat
der
Zoo,
der
so
eng
mit
dem
Schölerberg
verbunden
ist,
die
Stadtteilgrenze
überschritten.
Die
Takamanda-
Landschaft
mit
ihren
5,
5
Hektar
liegt
zum
größten
Teil
auf
Nahner
Gebiet.
Auf
dem
Foto
von
2007
verläuft
die
Grenze
quer
über
die
Ackerflächen.
Die
Autobahn
30
am
unteren
Bildrand
liegt
komplett
in
Nahne,
ebenso
das
Kreishaus.
Das
Natur-
und
Umweltmuseum
samt
Zooeingang
dagegen
gehören
zum
Stadtteil
Schölerberg.
Etwa
ein
Viertel
des
Waldes
beansprucht
der
Zoo.
Der
Rest
ist
Naherholungsgebiet
–
beliebt
bei
Spaziergängern
und
Joggern.
Früher
gab
es
hier
sogar
einen
Trimm-
Dich-
Pfad.
Nördlich
des
Waldzoos
liegt
der
sanierte
Wasserhochbehälter.
Der
Weg
rund
um
den
Schölerberg
ist
trotz
der
Zooerweiterung
frei
zugänglich
geblieben.
Zwei
Brücken
wurden
gebaut,
um
den
neuen
an
den
alten
Teil
anzubinden.
Durch
Takamanda
führt
ein
etwa
ein
Kilometer
langer
Weg
–
vorbei
an
acht
Gehegen
mit
13
verschiedenen
Tierarten,
die
in
Afrika
in
der
Savanne
leben.
Im
Mittelpunkt
steht
das
20
mal
30
Meter
große
Schimpansenhaus
mit
der
Illusionsmalerei
eines
tropischen
Wasserfalls
im
Inneren.
Bei
Kindern
kommt
vor
allem
das
Baumhausdorf
Makatanda
mit
seinem
Abenteuerspielplatz
an.
Für
die
Erlebniswelt
hat
der
Zoo
insgesamt
zehn
Millionen
Euro
investiert.
Das
Projekt
wurde
mit
fünf
Millionen
Euro
aus
EU-
und
Landesmitteln
gefördert.
Bildtexte:
Takamanda
ist
eine
Welt
für
sich,
die
größtenteils
im
Stadtteil
Nahne
liegt
und
über
zwei
Brücken
an
den
Waldzoo
und
den
Stadtteil
Schölerberg
angebunden
ist.
Die
Besucher
kommen
von
rechts
oben
und
machen
dann
eine
Runde
im
Uhrzeigersinn
durch
die
Savannenlandschaft.
Vor
fünf
Jahren
bot
sich
dieses
Bild:
Die
Grenze
zwischen
Schölerberg
und
Nahne
verläuft
quer
durchs
Bild.
Das
Kreishaus
(am
linken
Bildrand)
gehört
zu
Nahne,
das
benachbarte
Museum
samt
Zooeingang
zum
Stadtteil
Schölerberg
Fotos:
Gert
Westdörp
Autor:
Holger Jansing