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1.
Erscheinungsdatum:
05.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Auswahl
bei
Glas-
und
Fensterfronten
ist
ausschlaggebend
für
das
Raumklima.
Überschrift:
Gegen die Überhitzung.
Zwischenüberschrift:
Energiesparen durch korrekte Glaswahl.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Natürliches
Licht
trägt
maßgeblich
zu
unserem
Wohlbefinden
bei.
Da
liegt
es
nahe,
möglichst
viel
Tageslicht
in
die
eigenen
Lebensräume
zu
lassen.
Auch
deshalb
gewinnen
große
Glas-
und
Fensterfronten
sowie
Wintergärten
an
Beliebtheit.
Doch:
"
Glas
ist
nicht
gleich
Glas"
,
betont
ein
Experte.
"
Auch
große
Glasfassaden
dürfen
das
Raumklima
nicht
beeinflussen,
es
muss
selbst
bei
starker
Sonneneinstrahlung
oder
extremer
Kälte
ausgeglichen
sein."
Vor
allem
hier
in
Deutschland,
wo
zwischen
Winter
und
Sommer
Temperaturunterschiede
von
40
Grad
Celsius
und
mehr
herrschen
können,
ist
es
wichtig,
das
passende
Glas
für
das
ganze
Jahr
zu
wählen.
Ziel
moderner
Wärmedämmgläser
soll
es
eigentlich
sein
im
Winter
Energie
zu
sparen.
Durch
hohe
g-
Werte,
also
hohe
solare
Energiegewinne
überhitzen
die
Räume
im
Sommer
jedoch
sehr
schnell.
Deshalb
gilt
es
also,
bei
der
Verglasung
auf
ein
ausgeglichenes
Verhältnis
von
Wärmeabgabe
durch
das
Glas
nach
außen
und
Energiedurchlass
nach
innen
zu
achten.
Um
die
sommerliche
Überhitzung
der
Räume
zu
vermeiden,
können
sogenannte
Klimagläser
eingesetzt
werden.
Diese
verfügen
über
eine
spezielle
transparente
Glas-
Beschichtung
und
lassen
daher
an
heißen
Tagen
nur
wenig
solare
Energie
ins
Innere,
der
sogenannte
Treibhauseffekt
wird
also
vermieden.
Im
Winter
sorgen
sie
durch
gute
Dämmwerte
für
behagliche
Temperaturen.
Bildtext:
Beliebt:
große
Glas-
und
Fensterfronten.
Foto:
Archiv
Autor:
pm