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1.
Erscheinungsdatum:
05.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Vergütung
bei
Nutzung
von
Fotovoltaikanlagen
ist
noch
nicht
geklärt.
Vergütungstarife,
Wirtschaftlichkeit.
Überschrift:
Die Sonnenenergie nutzen.
Zwischenüberschrift:
Fotovoltaikanlagen sind nach wie vor bei den Verbrauchern gefragt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Ringen
um
die
eigentlich
zum
1.
April
vorgesehene
Senkung
der
Fotovoltaikvergütung
geht
weiter.
Am
11.
Mai
hat
der
Bundesrat
mit
einer
Zweidrittelmehrheit
entschieden,
den
Vermittlungsausschuss
anzurufen,
um
Veränderungsvorschläge
für
die
Gesetzesnovelle
zu
erarbeiten.
Das
bedeutet
nicht,
dass
die
vom
ehemaligen
Umweltminister
Röttgen
geforderte
Reduzierung
der
Einspeisevergütung
vom
Tisch
ist.
Jedoch
gilt
es
als
wahrscheinlich,
dass
sowohl
der
Termin
der
Senkung
als
auch
dessen
Höhe
korrigiert
werden.
"
Das
Röttgen-
Modell
stellt
sozusagen
das
Negativ-
Szenario
dar"
,
so
ein
Experte.
Eine
endgültige
Entscheidung
werde
erst
kurz
vor
der
Sommerpause
erwartet.
Wer
also
jetzt
beschließe,
eine
Fotovoltaikanlage
zu
installieren
und
bereits
bei
der
von
Röttgen
vorgeschlagenen
Vergütung
eine
gute
Wirtschaftlichkeit
erziele,
könne
nichts
falsch
machen,
meint
der
Fachmann.
"
Es
besteht
eine
reelle
Chance,
dass
die
Renditeerwartungen
noch
übertroffen
werden."
Viel
schneller
als
erwartet
ist
Fotovoltaik
nahezu
zur
Marktreife
gelangt.
"
Die
Preise
für
Solarmodule
sind
kurzfristig
auf
ein
so
geringes
Niveau
gesunken,
dass
Komplettanlagen
nur
noch
ein
Drittel
des
Preises
kosten
wie
vor
fünf
Jahren"
,
weiß
der
Experte.
Auch
bei
einer
Senkung
der
Vergütungstarife
bleibe
die
Wirtschaftlichkeit
von
Fotovoltaikanlagen
auf
hohem
Niveau.
Hinzu
komme,
dass
bei
den
Kunden
bereits
seit
einigen
Jahren
ein
Umdenken
stattgefunden
habe:
Den
Besitzern
von
Eigenheimen
seien
andere
Aspekte
längst
viel
wichtiger
als
eine
möglichst
hohe
Rendite.
Es
gehe
ihnen
in
erster
Linie
um
Qualität
sowie
die
Unabhängigkeit
vom
Energieversorger
und
hiermit
um
eine
Abkopplung
von
der
Strompreisentwicklung.
Der
Eigenverbrauch
des
erzeugten
Solarstroms
werde
in
Zukunft
der
zentrale
Treiber
werden.
Demzufolge
werde
die
Wirtschaftlichkeit
einer
Fotovoltaikanlage
vor
allem
dadurch
beeinflusst,
wie
viel
des
erzeugten
Stroms
sich
selber
verbrauchen
lässt.
Bildtext:
Sonnenenergie
wird
auch
in
der
Zukunft
einen
hohen
Stellenwert
bei
der
Energieeinsparung
behalten.
Foto:
Colourbox
Autor:
pm