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1.
Erscheinungsdatum:
05.06.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Ziegenbrink
-
Anziehungspunkt
von
jeher.
Überschrift:
Ideal für eine Glühweinbude.
Zwischenüberschrift:
Mein Lieblingsplatz: Aussichtspunkt und blaue Piste.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Für
alteingesessene
Schölerberger
gehört
mein
Lieblingsplatz
eigentlich
gar
nicht
zum
Schölerberg,
nach
dem
gültigen
Stadtplan
aber
doch:
der
Ziegenbrink.
Wer
die
letzten
steilen
Meter
zum
Gipfel
hochgeschnauft
ist,
dem
liegt
die
Stadt
zu
Füßen:
die
Kirchtürme,
die
Windräder
auf
dem
Piesberg,
die
Caprivikaserne,
das
Iduna-
Hochhaus,
oder
der
Funkturm
in
Schinkel,
im
Süden
ist
das
Franziskushospital
zu
sehen.
Der
Ziegenbrink,
ein
Grashügel
zwischen
Iburger
und
Sutthauser
Straße,
ist
fast
das
ganze
Jahr
über
Geheimtipp
für
Spaziergänger,
die
Ruhe
suchen.
Ein
paar
Gassigänger
mit
ihren
Hunden
kommen
hierher.
Manchmal
ein
Kindergeburtstag
zur
Schnitzeljagd.
Bei
der
alten
Wetterstation
lässt
jemand
gelegentlich
einen
Drachen
steigen.
Manchmal
findet
man
auch
die
Hinterlassenschaften
von
einem
Open-
Air-
Gelage.
Im
Winter,
wenn
genug
Schnee
zum
Schlittenfahren
liegt,
wird
es
hier
lebendig.
Kinder
mit
Holzschlitten,
Plastik-
Bobs,
Lkw-
Schläuchen
oder
Folien
brettern
zu
Tal
und
quietschen
vor
Vergnügen.
Skifahrer
gibt′s
auch,
aber
selten.
Das
Gefälle
reicht
dann
doch
nur
für
die
Pistenkategorie
blau
– "
Idiotenhügel"
.
Bei
Rodelwetter
trifft
man
hier
Freunde,
Nachbarn
oder
andere
Eltern
aus
dem
Kindergarten
oder
der
Schule.
Einige
rodeln
mit,
andere
bibbern
leise
vor
sich
hin.
Die
Stimmung
ist
locker.
Ich
habe
schon
einmal
gedacht:
Hier
würde
sich
jetzt
eine
Glühweinbude
lohnen
–
vielleicht
probiere
ich′s
mal,
der
nächste
Winter
kommt
bestimmt.
Bildtext:
Vom
Ziegenbrink
aus
überschaut
man
die
Stadt,
NOZ-
Redakteur
Michael
Schwager
kommt
gern
hierher.
Foto:
Martens
Autor:
swa