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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Das Ende der Bauarbeiten ist in Sicht.
Zwischenüberschrift:
Umgestalteter Rosenplatz soll am 11. Juli für den Verkehr freigegeben werden
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Am 11. Juli soll der Rosenplatz fertiggestellt sein. Dies sagte Jürgen Schmidt, stellvertretender Leiter des Fachdiensts Städtebau, auf Nachfrage unserer Zeitung.

Am Mittwoch, 11. Juli, soll der Verkehr laut Schmidt wieder über den Rosenplatz rollen. Momentan ruhen die Arbeiten auf dem runderneuerten Platz noch. " Aber wir liegen in den letzten Zügen", so Schmidt. In dieser Woche gibt es keine Bauaktivitäten auf dem Rosenplatz, weil Beton hart werden muss.

In der nächsten Woche werden Fugen gegossen und geschnitten, so Schmidt. Dann werden Versiegelungen auf die Fahrbahnen aufgetragen und Markierungen erstellt, Verkehrsschilder aufgestellt und Holzdecks für die Sitzgelegenheiten sowie die Bereiche an den Bushaltestellen ausgebaut. Wann die Busse wieder die Haltestellen auf dem Rosenplatz anfahren, ist laut Schmidt noch nicht gewiss.

Ursprünglich war anvisiert worden, die Bauarbeiten im Juni zu beenden. Dass die Freigabe erst Mitte Juli vorgenommen werden kann, liegt nach Auskunft von Jürgen Schmidt daran, dass kein gemeinsamer Termin für die Beteiligten gefunden werden konnte, die an der Eröffnungsfeier teilnehmen. Erwartet werden neben Oberbürgermeister Boris Pistorius und Kommunalpolitikern auch Vertreter der Landesregierung.

Die Bauarbeiten auf dem Rosenplatz begannen am 14. März 2011. Prunkstück des neuen Platzes wird der in verschiedenen Rot- und Grautönen gehaltene Straßenasphalt sein. Straßen, Rad- und Gehwege werden zukünftig von LED-Lampen beleuchtet. Sie sparen Energie und sorgen für ein wärmeres Licht als die bisher verwendeten Quecksilberdampflampen.

Der Rosenplatz soll nicht allein nur eine wichtige Verkehrsader in der Osnabrücker Innenstadt sein, sondern vor allem Aufenthaltsqualität bieten. Dafür sollen 400 Rosen sorgen, deren poetische Namen Polarsonne, Polarlicht und Rotes Meer lauten. Zusätzlich werden Bäume und Bänke installiert.

Bildtext:
Zurzeit ruhen die Bauarbeiten auf dem Rosenplatz, denn verschiedene Betonflächen müssen aushärten. Am 11. Juli soll die offizielle Eröffnung sein.

Foto:
Jörn Martens
Autor:
Thomas Wübker


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