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1.
Erscheinungsdatum:
24.05.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Erlös
eines
Laufabzeichenwettbewerbs
der
Grundschule
am
Schölerberg
wurde
feierlich
übergeben.
Wilfried
Siemering,
Verwaltungsdirektor
des
Kinderhospitals,
im
Gespräch
mit
den
Schülern.
Überschrift:
Kinderlauf soll anderen Kindern helfen.
Zwischenüberschrift:
Grundschüler spenden für den Freibettenfonds des Kinderhospitals.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Heute
ist
ein
besonderer
Tag,
und
zu
einem
besonderen
Tag
lädt
man
Gäste
ein"
,
begrüßte
Anne
Goecke,
Schulleiterin
der
Grundschule
am
Schölerberg,
die
versammelten
Kinder
in
der
Aula.
Die
Gäste
waren
Wilfried
Siemering,
Verwaltungsdirektor
des
Kinderhospitals,
und
Dr.
Burkhard
Rodeck,
Ärztlicher
Direktor
des
Christlichen
Kinderhospitals
Osnabrück,
denen
die
Schüler
gemeinsam
eine
Spende
überreichten.
Im
vergangenen
Sommer
hatten
die
rund
160
Schüler
der
Grundschule
am
Laufabzeichenwettbewerb
des
Niedersächsischen
Leichtathletikverbandes
teilgenommen.
"
Daraus
haben
wir
ein
Event
gemacht
und
das
Abzeichen
mit
einem
Sponsorenlauf
verbunden"
,
erklärte
Goecke.
Die
Schüler
suchten
sich
bei
Eltern,
Großeltern
und
Freunden
Sponsoren,
die
für
jeweils
fünf
Minuten
Laufzeit
einen
bestimmten
Betrag
zahlten.
"
Fast
alle
Schüler
haben
die
60
Minuten
Höchstlaufzeit
durchgehalten"
,
sagte
Goecke
stolz,
sodass
die
Schule
in
der
Gesamttabelle
auf
dem
vierten
Platz
landete.
Die
Schüler
hatten
auch
schon
früher
auf
aktuelle
Ereignisse
reagiert
und
zum
Beispiel
vor
zwei
Jahren
einen
Teil
des
Erlöses
an
Hilfsorganisationen
für
Haiti
nach
dem
Erdbeben
gespendet.
Generell
werde,
auch
aufgrund
der
geografischen
Nähe,
regelmäßig
das
Kinderhospital
mit
dem
Geld
unterstützt,
sagte
Goecke.
Siemering
zeigte
sich
begeistert
über
das
Ergebnis
von
1500
Euro:
"
Wir
freuen
uns,
dass
ihr
einen
Sponsorenlauf
gemacht
und
an
uns
gedacht
habt!
"
Er
berichtete
den
Kindern
von
den
Veränderungen
im
vergangenen
Jahr:
Anstelle
eines
Krankenhauses
gebe
es
nun
zwei
–
jenes
Kinderhospital
am
Schölerberg,
welches
sich
vor
allem
um
die
Seele
von
Kindern
kümmere,
die
in
ihrem
Leben
nicht
mehr
richtig
Spaß
haben
und
oft
traurig
sind,
und
das
Christliche
Kinderhospital
an
der
Johanniskirche,
wo
all
jene
Kinder
behandelt
werden,
die
vielleicht
gestürzt
sind
oder
sehr
große
Bauchschmerzen
haben.
Viele
der
Grundschüler
haben
selbst
Erfahrung
mit
dem
Kinderhospital
gemacht
und
berichteten
von
ihren
Blessuren
und
der
guten
Behandlung.
Rodeck
machte
die
Kinder
darauf
aufmerksam,
dass
es
in
vielen
Teilen
der
Welt
keine
Kliniken
gibt
oder
diese
durch
Kriege
zerstört
wurden:
"
Dort
gibt
es
keinen,
der
helfen
kann
–
diesen
Kindern
müssen
wir
dann
helfen.
Nur
leider
geht
das
nicht
umsonst."
Das
Geld
vom
Sponsorenlauf
werde
gespart,
um
damit
die
Behandlungskosten
für
die
Kinder
zu
zahlen,
die
nach
Osnabrück
geflogen
werden,
um
hier
wieder
gesund
zu
werden,
erklärte
Rodeck.
Pro
Jahr
könnten
mit
der
Finanzierung
durch
den
Freibettenfonds
fünf
bis
zehn
Kinder
aus
Kriegs-
und
Krisengebieten
behandelt
werden.
Bildtext:
Mit
großem
Jubel
überreichten
die
Grundschüler
den
Spendencheck.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
kost