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1.
Erscheinungsdatum:
24.05.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nager
gerettet.
Überschrift:
In der Hase ins Netz gegangen.
Artikel:
Originaltext:
"
Ein
Hase
in
der
Hase"
–
diese
Wortdopplung
ergibt
nur
für
Osnabrücker
Ohren
einen
Sinn.
Und
sie
ist
eigentlich
viel
zu
schön,
um
sie
durch
"
Ein
Kaninchen
in
der
Hase"
zu
ersetzen.
Das
allerdings
ist
die
korrektere
Beschreibung
einer
Tierrettung,
die
der
Osnabrücker
Berufsfeuerwehr
am
gestrigen
Vormittag
gelang.
Als
die
von
einem
besorgten
Tierfreund
alarmierten
Hilfskräfte
an
der
Brücke
hinter
dem
L+
T-
Gebäude
eintrafen,
verfolgten
bereits
mehrere
Passanten
die
vergeblichen
Versuche
des
possierlichen
Tiers,
sich
aus
seiner
misslichen
Lage
zu
befreien:
Der
kleine
Kerl
konnte
zwar
auf
den
Steinen
am
Rande
des
Flussbettes
hin-
und
herhoppeln,
schaffte
es
aber
nicht
mehr,
den
hohen
Vorsprung
zur
Böschung
zu
überwinden.
"
Nach
einer
kleinen
Treibjagd
ist
uns
das
Tier
dann
fast
von
alleine
in
den
Kescher
gelaufen"
,
erinnert
sich
Berufsfeuerwehrmann
Jan
Südmersen.
Kurze
Zeit
später
war
die
Vorstellung
für
die
Schaulustigen
vorbei:
Die
Feuerwehr
wieder
rückte
ab
–
mitsamt
dem
eingefangenen
Kaninchen.
Das
wurde
am
Stadtrand
in
der
freien
Natur
laufen
gelassen
und
"
rannte
mit
Raketengeschwindigkeit
davon"
,
wie
es
Südmersen
ausdrückt.
Autor:
ack