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1.
Erscheinungsdatum:
24.05.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Rechnungsprüfungsamt
kontrolliert
die
Vorgehensweisen
des
ehemaligen
Finanzvorstandes
der
Stadt
Osnabrück
hinsichtlich
der
Auftragsvergabe
zur
Rekultivierung
der
Deponie
am
Piesberg.
Überschrift:
"Fall Baier" wird amtlich untersucht.
Zwischenüberschrift:
Die für die Rekultivierung der Deponie Piesberg zurückgelegten Gelder sind bei der Credit Suisse deponiert – zu teuer, wie Osnabrücker Ratsmitglieder meinen.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Hat
Horst
Baier,
ehemaliger
Finanzvorstand
der
Stadt
Osnabrück
und
neuer
Bersenbrücker
Bürgermeister,
zum
Nachteil
der
Stadt
Osnabrück
und
zugunsten
einer
Schweizer
Bank
getrickst?
Das
Rechnungsprüfungsamt
wird
dieser
Frage
nachgehen.
Der
Verwaltungsausschuss
des
Rates
erteilte
den
stadtinternen
Kassenprüfern
jetzt
einstimmig
diesen
Auftrag.
Der
Vorwurf
der
CDU-
Ratsfraktion
nach
Einsicht
in
die
Akten:
Baier
soll
bei
Vergabe
des
Auftrags,
das
Geld
der
Rekultivierungsrücklage
für
den
Piesberg
zu
verwalten,
von
vornherein
die
Credit
Suisse
(CS)
favorisiert
haben,
die
Sparkasse
Osnabrück
ausgebootet,
die
Informationen
für
die
Ratsgremien
beeinflusst
und
damit
für
die
Stadt
einen
Schaden
von
bisher
etwa
21
000
Euro
herbeigeführt
haben.
Der
Schaden
sei
entstanden,
weil
Baier
den
falschen
Eindruck
erweckt
habe,
die
CS
sei
bei
den
Kontoführungskosten
günstiger
als
die
Sparkasse.
Inzwischen
ist
klar,
dass
die
Schweizer
schon
nach
neun
Monaten
teurer
sind.
Baier
weist
die
Vorwürfe
zurück:
Die
Mehrkosten
würden
durch
Kursgewinne
um
ein
Vielfaches
überstiegen.
Diese
Kursgewinne
aber,
so
Baiers
Kritiker,
seien
nicht
durch
CS,
die
das
Depot
bloß
führt,
sondern
durch
die
Finanzverwaltung
der
Stadt
selbst
erwirtschaftet
worden.
Autor:
swa