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1.
Erscheinungsdatum:
22.05.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Neues
aus
dem
Osnabrücker
Zoo.
Überschrift:
Ein Tempel für die Affen
Der Affentempel ist eröffnet
Zwischenüberschrift:
Zoo-Offizielle geben neues Gehege frei – Erster Schritt zur Tempelstadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
neue
Gehege
für
die
Schweinsaffen
im
Osnabrücker
Zoo
ist
eröffnet.
Die
neue
Anlage
auf
dem
ehemaligen
Affenfelsen
heißt
nicht
nur
Angkor
Wat,
sondern
ist
auch
dem
Vorbild
im
kambodschanischen
Dschungel
nachempfunden.
Der
Bau
mit
buddhistischen
und
hinduistischen
Reliefs
bietet
den
Affen
auf
1000
Quadratmetern
Nischen
zum
Verstecken
und
Stufen
zum
Klettern.
Das
Affengehege
ist
aber
nur
der
Anfang
für
eine
kleine
Tempelstadt.
So
soll
2014
dort
ein
Tigergehege
entstehen,
später
sollen
auch
die
Orang-
Utans
dort
einziehen.
550
000
Euro
investierte
der
Zoo
in
die
neue
Anlage,
die
den
völlig
veralteten
Affenfelsen
ersetzt.
Ziel
ist
es,
mit
Attraktionen
weitere
Besucher
anzulocken.
Im
vergangenen
Jahr
wurden
erstmals
mehr
als
eine
Million
Besucher
auf
dem
Schölerberg
gezählt.
Osnabrück.
Angkor
Wat
heißt
das
neue
Gehege
der
Schweinsaffen
im
Zoo
Osnabrück.
Die
Anlage
ist
dem
gleichnamigen
Vorbild
im
kambodschanischen
Dschungel
nachempfunden
und
soll
weitere
Besucher
in
den
Zoo
locken.
Es
hörte
sich
nach
Sabotage
an,
was
die
Gibbons
im
Nebengehege
da
vor
der
Eröffnung
von
Angkor
Wat
veranstalteten.
Sie
schrien,
als
wären
sie
Polizeisirenen,
die
jemand
in
einen
Pelz
genäht
und
mit
langen
Schaukelarmen
ausgestattet
hatte.
"
Territorialverhalten"
,
nennt
Zooinspektor
Hans-
Jürgen
Schröder
das.
Die
Tiere
wollten
ihre
Revieransprüche
deutlich
machen.
Angesichts
des
neuen
Affentempels
klang
es
eher
wie
ein
Schrei
nach
Aufmerksamkeit.
"
Der
Affenfelsen
war
ein
Relikt
aus
den
70er-
Jahren
und
für
die
Besucher
nicht
mehr
adäquat"
,
sagte
Geschäftsführer
Andreas
Busemann.
Was
nichts
anderes
hieß
als:
Das
Ding
wollte
kein
Mensch
mehr
sehen.
Die
Affen
hingegen
hätten
sich
nach
wie
vor
wohlgefühlt.
Nur:
Darum
allein
geht
es
eben
nicht.
Seit
1936
gibt
es
den
Zoo
Osnabrück,
der
früher
Tiergarten
hieß.
Seitdem
haben
die
Verantwortlichen
die
Lebensbedingungen
für
die
Tiere
immer
weiter
verbessert.
Doch
haben
sie
das
zunehmend
stärker
mit
Blick
auf
die
Besucher
getan.
Denn
der
Erfolg
des
unlängst
zur
gemeinnützigen
GmbH
geformten
Zoos
bemisst
sich
auch
an
den
Besucherzahlen
–
und
die
steigen
immer
dann,
wenn
das
Unternehmen
mit
neuen
Attraktionen
aufwartet.
Das
haben
das
im
vergangenen
Sommer
eröffnete
Kajanaland
und
das
ein
Jahr
ältere
Takamanda
gezeigt:
2011
besuchten
erstmals
mehr
als
eine
Million
Menschen
den
Zoo.
Die
nun
eröffnete
Anlage
Angkor
Wat
entstand
innerhalb
der
vergangenen
18
Monate
über
dem
alten
Affenfelsen.
550
000
Euro
kostete
der
Bau
und
gewährt
den
Bewohnern
nun
1000
Quadratmeter
Lebensraum.
Wie
das
Vorbild
ist
der
Bau
axialsymmetrisch
errichtet,
vereint
buddhistische
und
hinduistische
Reliefs
und
Statuen,
bietet
den
Affen
Nischen
zum
Verstecken
und
Stufen
zum
Klettern
und
führt
die
Besucher
durch
einen
Gang
hinein
in
das
Innere
des
Affentempels.
Die
Anlage
wird
weitere
Besucher
locken.
Dabei
ist
sie
noch
unvollendet,
wie
Busemann
sagte.
In
den
kommenden
Jahren
wächst
Angkor
Wat
weiter.
2014
soll
ein
Tigergehege
im
Tempel-
Stil
entstehen,
ehe
daran
angeschlossen
das
Gehege
der
Orang-
Utans
entsprechend
überarbeitet
wird.
Dann
wird
im
Zoo
eine
kleine
Tempelstadt
entstanden
sein.
Und
wenn
alles
glatt
geht,
wird
es
laut
in
dieser
Stadt,
denn
die
Gibbons
werden
ebenfalls
einziehen.
Zumindest,
wenn
sie
sich
mit
den
Orang-
Utans
vertragen.
Bildergalerie
und
ein
os1.tv-
Video
auf
www.noz.de
Bildtexte:
Hingucker:
Die
neue
Anlage
schlägt
den
ehemaligen
Affenfelsen
in
Sachen
Attraktivität
um
Längen.
Ganz
nah
dran:
Nur
eine
Scheibe
trennt
die
Affen
von
den
Menschen.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
msb
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