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1.
Erscheinungsdatum:
22.05.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Heute
entscheidet
der
Rat
über
die
Zusammenlegung
der
katholischen
Kreuz-
und
der
Overbergschule.
Überschrift:
Rat entscheidet über Grundschulen
Heute Ratsentscheid über Grundschulen
Zwischenüberschrift:
Abstimmung über Zusammenlegung an der Teutoburger Straße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Rat
entscheidet
heute
in
seiner
Sitzung
über
die
umstrittene
Zusammenlegung
der
katholischen
Kreuz-
und
der
Overbergschule
am
Standort
der
ehemaligen
Teutoburger
Schule.
Im
Schulausschuss
fand
sich
keine
Mehrheit.
Osnabrück.
Der
Rat
entscheidet
in
seiner
heutigen
Sitzung,
Beginn
17
Uhr
im
Rathaus,
über
eine
Zusammenlegung
der
katholischen
Kreuz-
und
der
Overbergschule
am
Standort
der
ehemaligen
Teutoburger
Schule.
Die
rot-
grüne
Zählgemeinschaft
hat
eine
entsprechende
Beschlussvorlage
eingebracht,
die
bereits
im
Schulausschuss
kontrovers
diskutiert
wurde.
Zahlreiche
Vertreter
aus
den
Kollegien
und
der
Elternschaft
beider
Schulen
hatten
die
Debatte
verfolgt.
CDU
und
FDP
sprachen
sich
dagegen
aus.
Die
Abstimmung
im
Ausschuss
endete
mit
einem
Patt,
womit
der
Antrag
als
abgelehnt
gilt.
Der
Vorschlag
wird
von
den
Schulen
und
den
meisten
Eltern
strikt
abgelehnt.
Zustimmung
kommt
dagegen
aus
dem
Umfeld
der
Stüveschule,
die
sich
derzeit
mit
der
Kreuzschule
an
einem
Standort
befindet
und
sich
durch
die
Auslagerung
der
Bekenntnisschule
mehr
Platz
erhofft.
Auf
der
weiteren
Tagesordnung
stehen
diverse
Vorschläge
der
Fraktionen.
Unter
anderem
soll
die
Verwaltung
prüfen,
ob
Gewalttätern
zur
Strafe
der
Führerschein
entzogen
werden
kann.
Dafür
wäre
die
CDU-
Fraktion,
wenn
die
Sache
rechtlich
möglich
ist.
In
Münster
zum
Beispiel
gehen
inzwischen
schon
einige
Brutalos
zu
Fuß.
Seit
September
2010
nutzten
die
Stadt
und
das
Polizeipräsidium
Münster
die
Rechtslage
konsequent
aus
und
entziehen
bekannten
aggressiven
Straftätern
über
die
Fahrerlaubnisbehörde
den
Führerschein,
berichten
die
Antragsteller.
Das
Verwaltungsgericht
Münster
(Az.
10
K
423/
09)
erklärte
die
direkte
Entziehung
der
Fahrerlaubnis
in
einem
solchen
Fall
als
rechtsmäßig.
Begründung:
Bei
festgestelltem
hohen
Aggressionspotenzial
steige
die
Wahrscheinlichkeit,
dass
sie
auch
in
schwierigen
und
konfliktträchtigen
Situationen
im
Straßenverkehr
ein
entsprechendes
Verhalten
zeigen
und
das
Auto
als
"
Waffe"
benutzten.
In
Münster
sind
seit
Beginn
des
Projektes
bis
August
2011
24
Führerscheine
eingezogen
worden.
Die
FDP-
Ratsfraktion
will
die
Verwaltung
prüfen
lassen,
wie
"
Energiespar-
Contracting"
bei
öffentlichen
Gebäuden
eingesetzt
werden
kann.
Ein
externer
Dienstleister,
der
sogenannte
Contractor,
plant,
finanziert
und
realisiert
alles,
was
Energie
spart.
Der
eingesparte
Betrag
würde
nach
einem
Schlüssel
zwischen
Stadt
und
Contractor
aufgeteilt.
Die
Osnabrücker
Nacon
GmbH
realisiert
zum
Beispiel
schon
Projekte,
unter
anderem
bei
Gebäuden
kirchlicher
Träger.
Autor:
S., swa