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1.
Erscheinungsdatum:
07.05.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Gesprächsrunde
in
der
Integrierten
Gesamtschule
(IGS)
Eversburg.Thema
sind
geänderte
Schulformen
und
schulische
Inklusion.
Überschrift:
Auf der Suche nach passenden Konzepten für die schulische Inklusion.
Zwischenüberschrift:
Netzwerktreffen in der IGS Eversburg.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ab
August
können
Eltern
von
Kindern
mit
Handicap
die
Schulform
für
ihre
Schützlinge
frei
wählen.
Diese
neue
Regelung
gilt
vorerst
bis
2018
und
zunächst
nur
für
Grundschulen.
Ein
Jahr
später
wird
das
Thema
Inklusion
auch
für
weiterführende
Schulen
verpflichtend.
So
sieht
es
das
vor
knapp
zwei
Monaten
erneuerte
niedersächsische
Schulgesetz
zur
sogenannten
inklusiven
Schule
vor.
Zu
einer
offenen
Gesprächsrunde
in
der
Integrierten
Gesamtschule
(IGS)
Eversburg
lud
jetzt
das
Netzwerk
Inklusion
ein.
Das
Leitthema
des
Abends:
Wie
kann
demnächst
schulische
Inklusion
gelingen?
Eine
Vielzahl
offener
Fragen
benannte
das
Forum
aus
gut
25
Teilnehmern.
Welche
baulichen
Veränderungen
haben
die
Schulträger
vorzunehmen?
Wer
wird
künftig
an
inklusiven
Schulen
tätig
sein
–
nur
Lehrer
oder
auch
andere
Fachkräfte?
Was
bedeutet
die
Umsetzung
der
Inklusion
für
das
zweigliedrige
Schulsystem?
In
einzelnen
Gruppen
diskutierten
die
Interessierten
die
Fragen.
Ihre
Gesprächsergebnisse
stellten
sie
wiederum
allen
vor.
So
sei
beispielsweise
in
inklusiven
Schulen
eine
weitgehende
Individualisierung
und
Flexibilisierung
wichtig.
"
Die
Inhalte
müssen
von
den
Schülern
aus
gedacht
werden"
,
formulierte
eine
Teilnehmerin.
Das
bedeute,
traditionelle
Schulformen
aufzubrechen
und
interdisziplinär
zu
organisieren,
lauteten
ergänzende
Ergebnisse
einer
anderen
Diskussionsgruppe.
Zu
überlegen
wäre,
so
der
Vorschlag,
ob
man
den
Unterricht
nicht
auch
klassenübergreifend
gestalten
könne.
Wünschenswert
sei
zudem,
welche
selbst
formulierten
Bildungsziele
das
jeweilige
Kind
im
Schuljahr
erreichen
wolle.
Bis
zum
Schuljahr
2013/
14
müsse
es
mehr
Informationen
zum
Thema
Inklusion
und
Schule
geben,
gab
ein
anderer
Teilnehmer
zu
Protokoll.
So
sollte
bei
der
Landesschulbehörde
eine
Stelle
eingerichtet
werden,
wo
man
schnell
eine
Antwort
bekomme.
Eine
weitere
Überlegung:
Die
Einführung
der
inklusiven
Schule
soll
eine
Informationskampagne
begleiten.
Ein
Bus
könnte
beispielsweise
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
für
die
schnelle
Schließung
von
Wissenslücken
sorgen.
Die
Vorschläge
werden
laut
Netzwerk-
Sprecher
Michael
Pohlmann
demnächst
an
die
mit
dem
Thema
Inklusion
befasste
Steuerungsgruppe
in
Osnabrück
übergeben.
Auch
dem
Landkreis
sollen
die
Ergebnisse
vorgelegt
werden.
Weitere
Informationen
im
Internet:
netzwerk-
inklusion-
os.de.
Autor:
steb