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1.
Erscheinungsdatum:
03.05.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Filmprojekt
über
die
Stadt
Osnabrück.
Überschrift:
Neue Ansichten einer alten Stadt.
Zwischenüberschrift:
Amateurfilmer porträtieren Osnabrück.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
macht
Osnabrück
aus?
Die
Antwort
filmten
fünf
Teilnehmer
eines
Volkshochschulkurses.
"
Drehkreuz
Osnabrück.
Neue
Ansichten
einer
alten
Stadt"
lautet
der
Titel
des
45-
minütigen
Films
in
HD-
Qualität.
Gezeigt
wird
er
Freitagabend
in
der
VHS.
Die
Idee
gab
Dozent
Peter
Marchal
vor.
Klar
war,
dass
es
kein
klassisches
Stadtporträt
werden
sollte,
wie
es
das
Fernsehen
gewöhnlich
aufbereitet.
Der
Grund:
"
Was
Osnabrück
zu
bieten
hat,
ist
weit
mehr
als
Werbung,
Imagepflege
und
Fernsehsender
besingen"
,
meint
Regisseur
Marchal.
Der
Film
habe
deshalb
Klischees
vermeiden
wollen.
Durchaus
vorhandene
Idyllen
seien
um
andere
ebenso
wichtige
Standortfaktoren
ergänzt
worden.
So
versuchten
die
Hobbyfilmer,
dem
Typischen
und
Besonderen
Osnabrücks
aus
eigener
Perspektive
nachzuspüren.
Durch
die
Kamera
werden
beispielsweise
Menschen
beim
Plausch
auf
dem
Wochenmarkt
gezeigt.
Zu
sehen
sind
ebenso
vertraute
Perspektiven
aus
dem
Stadtbild,
die
durch
Zoom-
Einstellungen
jedoch
visuell
Neues
zeigen.
Als
Besonderheit
meinen
die
Filmemacher,
das
Drehkreuz
Osnabrück
entdeckt
zu
haben.
Zu
sehen
sind
ein
Autobahnkreuz
als
moderne
Fortsetzung
alter
Handelsrouten
und
Europas
einziger
Kreuzungsbahnhof.
Der
Hafen
wird
als
Drehkreuz
für
Firmen
und
deren
Güter
gezeigt.
Dazu
zeigt
das
Filmteam,
wo
sich
seiner
Ansicht
nach
andere
Wege
kreuzen.
Etwa
indem
Generalvikar
Theo
Paul
über
das
Miteinander
der
Konfessionen
berichtet.
Oder
wenn
die
Städtebotschafter
aus
den
Partnerstädten
über
die
Stadt
sprechen,
sagt
Hans-
Ulrich
Bardel
meier.
Der
passionierte
Amateurfilmer
ist
bereits
zum
vierten
Mal
bei
einem
VHS-
Filmprojekt
dabei.
Den
Hasberger
begeistern
der
Umgang
mit
Profigeräten,
das
gemeinsame
Ausarbeiten
der
Aufgabe
und
die
vielen
Gesichter
der
Stadt.
Am
meisten
habe
er
aber
wieder
profitiert,
als
das
siebenstündige
Filmmaterial
in
vielen
Stunden
geschnitten
wurde.
"
Ich
freue
mich
jetzt
schon
auf
den
nächsten
Film"
,
so
Bardelmeier.
Der
Film
wird
am
4.
Mai,
19
Uhr,
in
der
VHS
gezeigt.
Der
Eintritt
ist
frei.
Bildtext:
Sie
filmten
das
"
Drehkreuz
Osnabrück"
:
Heinz-
Ulrich
Bardelmeier
(links)
und
Peter
Marchal.
Foto:
Archiv/
Volkshochschule
Autor:
steb