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1.
Erscheinungsdatum:
27.04.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Energieberater
Dietmar
Seeber
nennt
Einzelheiten
zur
energetischen
Gebäudesanierung
im
Bereich
der
ehemaligen
Britenhäuser.
Überschrift:
Gemeinsam lässt sich′s besser sparen.
Zwischenüberschrift:
Quartiersanierungsbetreuer am Sonnenhügel hilft Energiekosten senken.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
dem
Elektroauto
fuhr
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
zum
Ortstermin
in
die
Stettiner
Straße.
Das
Gefährt
passte
zum
Thema:
Seit
etwa
einem
Jahr
unterstützt
der
als
Quartiersanierungsbetreuer
die
neuen
Bewohner
der
ehemaligen
Britenhäuser
bei
der
energetischen
Sanierung
der
Gebäude.
Für
die
Bewohner
des
Viertels
zahlte
sich
Seebers
Tätigkeit
in
barer
Münze
aus.
Im
Juli
2011
hat
Dietmar
Seeber
die
Arbeit
aufgenommen.
Bislang
beriet
er
50
neue
Bewohner.
Der
Sanierungsbedarf
der
aus
den
Fünfzigerjahren
stammenden
Gebäude
sei
hoch
gewesen,
so
Seeber.
"
Meine
Aufgabe
war
es,
neben
der
professionellen
Energieberatung
auch
eine
Zusammenführung
der
Bewohner
zu
gewährleisten,
damit
sie
Kosten
bei
der
Sanierung
sparen"
,
erklärt
der
Quartiersanierungsbetreuer.
Das
hat
funktioniert.
Die
neuen
Besitzer
der
Häuser
in
der
Stettiner
Straße
4
bis
6
haben
sich
die
gleichen
Brennanlagen
angeschafft
und
bekamen
durch
den
gemeinsamen
Kauf
einen
guten
Preis,
berichtet
Anwohnerin
Diana
Häs.
Die
"
gezielte
Information
und
Beratung
von
Hauseigentümern
im
Projektgebiet,
um
sie
zu
wirtschaftlich,
gestalterisch
und
ökologisch
sinnvollen
Sanierungsvorhaben
zu
motivieren"
,
so
die
offizielle
Ausrichtung
des
Projektziels,
ist
geglückt.
Da
waren
sich
Pistorius,
Detlef
Gerdts,
Fachbereichsleiter
Umwelt
und
Klimaschutz,
Klimaschutzmanager
Andreas
Winterkemper
sowie
Dietmar
Seeber
und
die
neuen
Besitzer
einig.
Der
aus
Mitteln
des
niedersächsischen
Wettbewerbs
"
Klima
kommunal
2010"
und
der
Stadt
Osnabrück
geförderte
Einsatz
des
Quartiersanierungsbetreuers
soll
nach
dem
Willen
der
Verantwortlichen
fortgeführt
werden.
Messe
am
Starweg
Von
der
Arbeit
Seebers
profitieren
die
Häuser
nicht
nur
innerlich
durch
die
energetischen
Sanierungsarbeiten,
sondern
auch
äußerlich.
Mittels
einer
Gestaltungsfibel
für
das
Viertel
gebe
es
Vorschläge
für
die
Außengestaltung
der
Häuser.
"
So
entsteht
hier
nicht
ein
bunter
Fleckenteppich"
,
erläuterte
Winterkemper.
Auch
für
die
Nachbarschaft
gebe
es
durch
die
Arbeit
positive
Auswirkungen.
"
Man
hat
die
gleichen
Probleme"
,
sagte
Häs.
Für
insgesamt
280
Häuser
gebe
es
im
Quartier
Sonnenhügel
Beratungsbedarf,
so
Gerdts.
Seeber
rechnete
vor,
dass
durch
eine
vernünftige
Sanierung
etwa
65
Prozent
an
Einsparung
erreicht
werden
könnten.
So
viel
war
es
in
den
Häusern
in
der
Stettiner
Straße.
Für
Hausbesitzer
gibt
es
verschiedene
Fördermöglichkeiten,
so
Seeber.
Am
12.
Mai
findet
am
Starweg
eine
kleine
Messe
statt.
Interessierte
können
sich
bei
einer
Ausstellung
und
durch
Vorträge
über
das
Thema
Energies
Bildtext:
Gut
eingepackt:
Energieberater
Dietmar
Seeber
demonstriert,
wie
sich
mit
einer
16
Zentimeter
dicken
Isolierung
Energie
sparen
lässt.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Thomas Wübker