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1.
Erscheinungsdatum:
24.04.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
niedersächsische
Umweltminister
Stefan
Birkner
begleitet
die
Eröffnung
der
begehbaren
Plattform
auf
dem
Piesberg.
Mehrere
Institutionen
unterstützten
das
Projekt
im
Sinne
der
Umweltbildung.
-
Zusätzliche
EDV-
gestützte
Informationen
sind
möglich.
Überschrift:
Der höchste Ausguck weit und breit.
Zwischenüberschrift:
Aussichtsturm auf dem Piesberg eröffnet – Umweltbildung via Smartphone
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Höher
geht′s
nur
mit
dem
Flugzeug:
Auf
dem
Piesberg
steht
die
höchste
Aussichtsplattform
weit
und
breit.
Zur
Eröffnung
am
Montag
kam
der
niedersächsische
Umweltminister
Stefan
Birkner
–
und
hatte
Pech.
Die
Sicht
reichte
nur
bis
Ibbenbüren.
180
000
Euro
hat
der
stählerne
Ausguck
auf
der
Felsrippe
gekostet.
Als
tragende
Säule
bot
sich
der
Mast
eines
ausgedienten
Windgenerators
an.
Damit
verminderten
sich
die
Baukosten
auf
ein
Maß,
das
den
Bau
eines
solchen
Projekts
in
Zeiten
knapper
Kassen
überhaupt
erst
realistisch
erscheinen
ließ.
Allerdings
machte
die
anziehende
Konjunktur
die
Kalkulation
der
Stadt
schnell
zunichte
und
verteuerte
den
Bau
um
knapp
30
000
Euro.
Das
Geld
stammt
vom
Land
Niedersachsen,
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt,
dem
Naturpark
Terra-
Vita
und
der
Stadt
Osnabrück.
Umweltminister
Birkner
sprach
von
einer
Investition
in
die
Umweltbildung
und
den
naturverträglichen
Tourismus.
Auf
der
Plattform
im
Schatten
der
großen
Windräder
erwartet
die
Besucher
nicht
nur
ein
exzellenter
Ausblick,
der
bei
klarer
Sicht
bis
weit
in
die
norddeutsche
Tiefebene
und
an
die
niederländische
Grenze
reicht.
Die
Beschreibungen
sind
mit
CR-
Codes
ausgestattet.
Wer
sie
mit
seinem
Smartphone
einscannt,
kann
weitere
Informationen
abrufen.
Bildtexte:
Das
hält
sie
aus:
Die
neue
Aussichtsplattform
auf
dem
höchsten
Punkt
des
Piesbergs
ist
vier
Meter
breit
und
sieben
Meter
lang
und
damit
groß
genug
für
eine
ganze
Schulklasse.
200
Meter
über
Normalnull:
Imke
Wedemeyer
vom
Piesberger
Gesellschaftshaus
reicht
die
Marke
bis
zum
Scheitel.
Ein
feierlicher
Schnitt:
Fritz
Brickwedde
(DBU)
,
OB
Boris
Pistorius
und
Umweltminister
Stefan
Birkner
(von
links)
am
Ziel.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert